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Blog Wischi

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noch soo früh und plan schon geändert...


Wischi

457 Aufrufe

Jaa mein Plan wird schon wieder nicht realisiert :(

Es ist immer das selbe... Ich plane und plane und am ende hauts nicht hin.

Da ich verpennt hab..bzw mein schatz iaht verpennt für in die Uni und da wär ich normal mit aufgestanden... lieg ich einiges an Zeit zurück... nochhinzu kommt, dass ich heute mal ordentlich aufräumen muss

:D

Also werde ich heute nur FFA09 machen und mich eventuell ein bisschen an Chemie setzen...

Weil für FFA10 reicht die Zeit nicht so wirklich. Das werde ich dann lieber mrogen machen und dan morgen noch ein bisschen chemie oder so... Ich will ja auf jedenfall schneller sein als geplant...weil manchma kommt auch einfach was dazwischen...

Meint ihr eigentlich 7 Monate vorbereitung für die Abiprüfungen reichen aus?

Auch da werde ich ja in Vollzeit lernen können. Also ich denke pro Woche ca 40 Stunden.

Meint ihr das reicht? oder brauche ich mehr Zeit?

4 Kommentare


Empfohlene Kommentare

Also wenn Du sieben Monate Zeit für die Wiederholung hast, sollte das reichen. Im "normalen" Präsenzabi steht da nicht so viel Zeit zur Verfügung. Mal immer vorausgesetzt, dass Du den Stoff bis dahin durchgearbeitet und auch verstanden hast.

Viele Grüße

Markus

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Hallo Wischi, dieser Eintrag ist wieder ein gutes Beispiel dafür, dass ZU minutiöse Planung sinnlos ist. Weil Du nie vorhersehen kannst, dass und ob etwas dazwischen kommt. Selbst einmal „verschlafen“ wirft Dich schon zurück. Ich würde eher auf eine Wochenplanung abzielen und zwar so, dass diese auch realistisch abzuarbeiten ist. Bedenke, wie viel Zeit Du mit der Planung selbst (und das Überarbeiten der Planung, die nicht eingehalten werden konnte...) schon verplemperst. Diese könntest Du z. B. zum Lernen nutzen... Oder?

Viele Grüsse

Zippy

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Naja...wenn ich aber nur nen wochenplan mache dann bin ich nicht so motiviert und schiebe es auf. So ist es besser für mich. Und ich plane ja sehr gerne...ich das ist für mich einfach Zeit zum entspannen...mir macht das spaß irgendentwas zu planen.. :)

in der schule hab ich ja auch ne minutiöse planung und muss mich dran halten. Ich plan ja immer etwas mehr so , dass es auch mal schief gehen kann.

Liebe grüße

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Also, Deine Beiträge hier erinnern mich immer wieder an Beppo den Straßenkehrer aus Michael Endes Roman Momo. Darin heißt es

Beppo, der Straßenkehrer, tat seine Arbeit gerne und gründlich. Er wußte, es war eine sehr notwendige Arbeit. Wenn er die Straße kehrte, tat er es langsam, aber stetig; bei jedem Schritt einen Atemzug, und bei jedem Atemzug einen Besenstrich. Schritt-Atemzug-Besenstrich. Dazwischen blieb er manchmal ein Weilchen stehen und blickte nachdenklich vor sich hin. Und dann ging er weiter - Schritt-Atemzug-Besenstrich. "Siehst du, Momo", sagte er eines Abends, "es ist so: Manchmal hat man eine sehr lange Straße vor sich. Man denkt, das kann man niemals schaffen." Er blickte eine Weile schweigend vor sich hin, dann fuhr er fort: "Und dann fängt man an, sich zu eilen. Und man eilt sich immer mehr. Jedes mal, wenn man aufblickt, sieht man, dass es gar nicht weniger wird, was noch vor einem liegt. Und man strengt sich noch mehr an, man kriegt es mit der Angst, und zum Schluss ist man ganz aus der Puste und kann nicht mehr. Und die Straße liegt immer noch vor einem. So darf man es nicht machen." Er dachte einige Zeit nach. Dann sprach er weiter: "Man darf nicht an die ganze Straße auf einmal denken, verstehst du? Man muss nur an den nächsten Schritt denken, an den nächsten Atemzug, an den nächsten Besenstrich. Und immer wieder nur an den nächsten." Wieder hielt er inne und überlegte, ehe er hinzufügte: "Dann macht es Freude, das ist wichtig, dann macht man seine Sache gut. Und so soll es sein. Und auf einmal merkt man, dass man Schritt für Schritt die ganze Straße gemacht hat. Man hat gar nicht gemerkt wie, und man ist nicht aus der Puste." Er nickte vor sich hin und sagte abschließend: "Das ist wichtig."

In diesem Sinne ...

Inés

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