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IT-Servicemanagement Thema genehmigt


SebastianL

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Am Wochenende habe ich mir die Zeit genommen um die nächste Vertiefungsarbeit anzugehen. Hab mir ein Thema überlegt, das durchstrukturiert, Literatur überflogen und das ganze dann in einer Art Expose abgegeben. Das Thema wurde auch gleich von meinem Betreuer genehmigt, so dass ich jetzt mit der 2. (aus 4) Vertiefungsarbeit anfangen kann. Muss jetzt etwas Gas geben wenn ich zum 1.5. mit der Thesis starten möchte.

 

Ansonsten habe ich mich gleich um den Betreuer der 3. Vertiefungsarbeit (Elektronische Märkte und Geschäftsmodelle) gekümmert und bin gerade dabei mit ihm ein Thema zu finden. Das wird aber noch etwas dauern da ich mich vorerst erstmal um IT-Servicemanagement kümmern möchte.

 

Mal sehen wie weit ich kommendes Wochenende komme, denn die Woche drauf ist Ostern und da sind wir bei meiner Familie. Dort werde ich wenig Zeit haben, noch möchte ich Zeit dafür investieren, aber die Zeit wird schon knapp, schon alleine deswegen weil zum 15.04. der formale Termin zur Abgabe des Expose's ansteht. Bis dahin ist es nur noch ein Monat und ich hab noch 3 Vertiefungsarbeiten. Werde versuchen in allen Arbeiten als Ziel die 1.7 zu erreichen. Dann würde ich meinen Schnitt von 1,3 auf 1,4 verschlechtern, was für mich aber mehr als ausreicht da ich mir dann in der Thesis einschl. Kolloquium immer noch eine 2.0 leisten könnte für meine 1,5 (sehr gut). Denke das sollte machbar sein.

 

Heute ist auch endlich die Note für mein Projekt in StudyOnline eingeschrieben und es ist wie erwartet eine 1.0. Mein Schnitt ist also jetzt bei 1,3.

 

Die erste Vertiefungsarbeit zu Architektur- und Softwarekonzepte hatte ich erst gestern formal abgeschickt und heute in 2-facher Ausfertigung per Post. Ich hatte noch einige Anmerkungen eingearbeitet und die lange liegen gelassen. Ist aber nicht schlimm, jetzt steht die Note aus und ich hoffe es wird auch hier mind. eine 1,7. Ich wäre mit einer 1,7 selbst auch schon sehr zufrieden. Hoffe nur dass die restlichen 3 Vertiefungsarbeiten nicht genauso lange dauern.

 

Anonsten steht Fr. mal wieder Fachbereichssitzung an. Ich wurde ja für 2 Jahre gewählt und dieses Jahr ist das letzte Jahr so dass spätestens Ende des Jahres ein neuer Vertreter der Studenten gewählt werden muss. Da ich mein Masterstudium dieses Jahr hoffentlich vorraussichtlich beende, werde ich mich nicht wieder aufstellen lassen. Es hat mir aber sehr Spaß gemacht denn es hat mir Einblicke in die Hochschule gewährt.

 

Arbeitstechnisch hat sich letzte Woche auch etwas gewändert ichdem ich nun Projektleiter für ein Thema bin das bis zur Geschäftsleitung reportet wird und Zeitkritisch ist. Das hat den Vorteil das man Sichtbar ist, aber auch den Nachteil dass man Sichtbar ist. Von dem her werd ich wohl Arbeitstechnisch deutlich mehr Streß haben bis August, noch dazu zusätzlich zum Thesis-Streß. Mal sehen wie das klappen wird. Aber es gibt nur eins dazu zu sagen: Challenge accepted!

 

In dem Sinne wünsche ich allen eine angenehme Woche!

7 Kommentare


Empfohlene Kommentare

Wie kann ich mir so eine Vertiefungsarbeit eigentlich vorstellen? (Weil es auch per Post eingeschickt wird?)

Bearbeitet von narub
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Du machst im Prinzip so was wie eine Mini-Thesis. Das Gebiet ist vorgegeben (z.B. Architektur- und Softwarekonzepte) und Du bekommst wie in der Thesis einen Betreuer. Dann stimmst Du mit ihm das Thema ab was auf das Gebiet münst. Dann schreibst die Arbeit (ca. 15-20 Seiten) und gibst das PDF ab und musst die Arbeit in 2-facher Ausfertigung per Post in Druckform versenden. Im Prinzip ist das der gleiche Prozess wie bei der Thesis, nur mit weniger Umfang (also auch Gliederung vorher abstimmen, etc.).

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Wobei ich mich schon auch frage warum das auf Papier verschickt werden muss. Aber ok, will die WBH halt so.

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Ich denke man soll den wissenschaftlichen Prozess einmal komplett durchspielen, bzw. vier mal und da gehört halt das Publizieren auch dazu. Man kann sich über die Sinnhaftigkeit streiten, lohnt aber nicht. Es ist wie es ist ^_^

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Finde ich eine ganz gute Möglichkeit, das so vorher mal üben und durchspielen zu können. Denn die B-Aufgaben sind ja schon was Anderes und mit diesem Prozess nicht so wirklich vergleichbar.

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Klar - mir geht es auch nicht darum, dass das eine wissenschaftliche Arbeit mit allem drum und dran ist. Nur das Drucken auf Papier und Versenden per Post erschließt sich mir nicht. Das ist doch nun wirklich nichts was man üben muss. Ein PDF würde es meiner Meinung nach auch tun.

 

Aber natürlich stimmt auch das - darüber zu streiten lohnt sich nicht, weil es halt mal so gefordert wird ;) 

Trotzdem darf man den Prozess hinterfragen. Vielleicht denkt sich die WBH ja auch irgendwann, dass das sinnlose Papierverschwendung ist. Meine Nichte würde sagen:  "dafür wurden Bäume gefällt!!!"     (ich liebe dieses Zitat, es passt so oft und ist so wahr ... ^^)

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Bei manchen Hochschulen muss man die B/M Thesis gar nicht mehr in Druckform abliefern.

Wenn man mal eine Dissertation abgibt, dann muss man hier mehr beachten und mehrere Exemplare drucken.

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