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Klausurerfolg(e) und der Fernstudenlifestyle


hasencl

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Guten Morgen lieben Community,

 

ich möchte mit den Klausurergebnissen März beginnen. Ich habe im März zwei Klausuren an einem Termin geschrieben, dies war mein erstes Mal mit zwei Klausuren an einem Tag. Die Klausuren waren Unternehmensrecht (90 Mins) und Spezialisierung Personal Vertiefung (90 Mins).

Ergebnisse:

Unternehmensrecht = 1,0 mit 98,3%

Spezi Personal (Vertiefung) = 1,0 mit 96,6%

Ich muss zugeben, dass ich mich selbst bei jedem Ergebnis, welches online gegangen ist extrem gefeiert habe. Es tat wirklich gut, die Ergebnisse erzielt zu haben. Wobei ich denke, dass die Klausuren nicht zu den schwersten gehören aber das schmälert meine Freude nicht. :P 

Jetzt kommen wir zur aktuellen Klausurvorbereitung Mai. Ich dachte, dass die Ergebnisse mich extrem motivieren würden und ich im Mai Wirtschaftspolitik und KLR2 ganz locker hinkriegen würde. Allerdings zeigt sich, dass das Studium nebenbei auch immer mit beruflichen und privaten Verpflichtungen eine Herausforderung darstellt, sodass ich der Planung für die Klausuren mehr als hinterherrenne. Im Moment setze ich den Fokus auf WiPo und werde die Klausur im Mai schreiben. Für die Klausur KLR2 sehe ich im Moment keinen Raum. Die WiPo Vorbereitung läuft auch mehr schlecht als recht und im Moment ist das Ziel einfach bestehen.

Ich hatte auch vor Kurzem einen Austausch mit einem anderen Fernstudenten bezüglich Planung. Wir beide sind zu dem Schluss gekommen, dass die Grundplanung sehr schnell auseinandergepflückt wird aber der rote Faden erhalten bleibt. Im Grunde wird das ganze Studium zu einer lebenden Planung mit Wegen, die sich erst im Verlauf zeigen (positiv und negativ). Ich habe mir bspw. eine Datenbank erstellt mit allen Modulen, die zum Einen zeitliche Planung pro Modul beinhaltet sowie eine Informationsdatenbank zu jedem Modul inkl. Status. Zusätzlich werden alle Dokumente pro Modul elektronisch in Google Drive abgelegt, um immer und überall darauf zugreifen zu können. Dadurch habe ich einen genauen Überblick und verliere nicht die Orientierung bei der Masse.

Ich nutze die Datenbank auch, um einen prozentualen Progress und um die Anzahl der Klausuren zu dokumentieren, welcher natürlich mit jeder Klausur steigt bzw. sinkt und auch motivierend wirken soll.

Lg

Euer Langzeitstudent

3 Kommentare


Empfohlene Kommentare

Interessante Überlegungen zu deiner Planung. Ich stimme dir zu, dass nur eine dynamische Planung zum Erfolg führen kann.

 

Eine eigene Datenbank bzw. sogar zwei zu erstellen klingt für mich recht aufwändig. Wie kann ich mir das denn vorstellen? Sind das "echte" Datenbanken oder Excel-Dateien? Wie viel Aufwand betreibst du, um diese zu pflegen?

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@Markus Jung ich hatte mit einer Access Lösung angefangen aber bin dann doch bei einer Exceldatenbank gelandet. Im Grunde besteht die Datenbank aus 3 Sheets. Das erste Sheet ist eine große Tabelle, die aus allen Modulen inkl. Bachelor Arbeit besteht und als Informationsdatenbank dient. Inhalt ist dann u.a. bestanden, gebucht, offen, Unterlagenstatus, Lernkontrollenstatus usw. aber auch der Prozentuale Fortschritt wird hier getrackt. Das zweite Sheet ist dann die Zeitplanung, wo die Jahre (Regelstudienzeit) auf Monate (w/ Klausurtermine) runtergebrochen ist und die jeweiligen Module / möglichen Klausurtermine geplant werden. In der Tabelle ist auch die meiste Bewegung. Das dritte Sheet ist mehr ein Lernplan auf Monatsbasis für das aktuelle zu bearbeitende Modul.

Der Zeitaufwand für das bearbeiten sind max. 15 Minuten im Monat. Das Zeitaufwendigste war das Aufsetzen der Tabelle. Ich denke, dass der Aufwand gerechtfertigt ist, da ich in der Zeit nie den Überblick oder in Chaos verfalle. Zusätzlich ist die Struktur die man dem Studium gibt wirklich Gold wert.

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Ja, klingt sehr hilfreich, um das Studium zu strukturieren. Und der Aufwand hält sich ja auch in Grenzen, die 15 Minuten im Monat sind es definitiv wert. Ich hatte auch eine ähnliche Lösung auf Tabellenbasis und fand das nützlich, um einen aktuellen Stand zu haben und meine Planungen jederzeit anpassen zu können.

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