Der kleine aber feine Unterschied zwischen "wissen" und "tun"  ... ^^

Kommt mir bekannt vor.

Zitat

Ist das nicht lustig? Man weiß ALLES über Ernährung... was gut ist, was schlecht ist. Was einem gut tut. Und trotzdem hält man sich nicht dran.

Das ist wie früher...man wusste man darf es nicht, aber ....man machte es trotzdem

Es ist ja schon viel Wert, dass es dir Bewusst ist und du jetzt drauf reagieren kannst. ?

Wer wenn nicht dein Freund oder eine gute Freundin und noch die Mama könnten denn sonst so ein heikles Thema ansprechen. Vor lauter Studiumeuphorie hast du es wahrscheinlich nicht gemerkt und so ein Stupser tut mal gut.

Wenn du mehr Unterstützung von deinem Freund willst musst du sie fordern. Von alleine kommen Männer meist nicht auf sowas. Ich habe auch so ein Exemplar zu Hause ? und auch bei mir steht mal wieder ne Predigt an. Das muss alle paar Monate sein, dann geht's für ein paar Wochen

Marmotte ich hatte das schon gemerkt mit dem zunehmen. Das problem is halt, dass er einfach nicht nachdenkt und zu den unpassensden Zeiten, zu denen wir eigentlich harmonisch mit einander sein wollen, anfängt irgendwelche heiklen kommentare fallen lässt. Und das mit dem essen is bei mir eh ne heikle sache weil ich 3 Jahre Therapie wegen ner Essstörung hinter mir hab. ? 

Aber wenn du das so erzählst mit der predigt bin ich ja beruhigt, dass es dir auch so geht. Das ist aber anstrengend.

Weichteigig find ich ja eine klasse Wortschöpfung, muss ich mir merken.

Die Erkenntnis zu deiner Ernährung und zu mehr Sport hast du ja schon, fehlt nur die Disziplin und Ausdauer das durchzuziehen noch, das schaffst du schon.

Na wenn das so ist Julikäfer und das Thema Essen eine richtig heikle Sache ist, dann sollte er es wirklich besser wissen! Ich hoffe du hast ihm auch gesagt dass er ja wohl erst mal auf sich selbst gucken sollte?

Ja es ist anstrengend, vor allem wenn es immer wieder das gleiche ist worüber man sich beschwert. Kann doch nicht so schwer sein das zu verstehen!

Ich finde ja, es würde eurer Beziehung vielleicht ganz gut tun, mal grundsätzlich darüber zu sprechen, welchen Umgang ihr euch miteinander wünscht...

Wenn du schon Erfahrungen mit einer Essstörung hast, ist das Thema natürlich besonders sensibel. Was hat dir damals in der Therapie geholfen? - Wovon kannst du jetzt vielleicht auch wieder profitieren? (Musst du nicht hier schreiben, eher so als Fragen für dich selbst gedacht)

Das Thema Gewichtszunahme im Fernstudium scheint auf jeden Fall eine größere Sache zu sein, bei der @Higgins hier ein Fass aufgemacht hat. 

Wenn jemand schon mit drei Kilo mehr ein Problem hat (die in meinen Augen ein Witz sind, sorry), dann frage ich mich echt was mal ist wenn man schwanger wird und 20 oder mehr Kilo zunimmt oder wenn man krankheitsbedingt an Gewicht zulegt...

Aber ist doch gut, dass du das Problem so schnell erkannt hast und jetzt frühzeitig was dagegen unternehmen kannst.

LG Higgins

Ja Higgins,

3 Kilo sind für eine Normalgewichtige Person ein Witz, aber im Hinblick auf meine Vorgeschichte und mein eigenes Befinden ist es viel.  Und es sind drei Kilo in einem Monat. Wenn man das hoch rechnet.... deswegen lieber früherdie Reißleine ziehen als später