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Projekt Master

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Weitere Überlegungen zum Master


Forensiker

1.011 Aufrufe

Hallo liebe Blogleser,

 

"and the beat goes on" oder so ähnliche Gedanken gehen mir durch den Kopf. Nach dem Befreiungsschlag "Absage Masterstipendium" bin ich eigentlich endlich da, wo ich immer sein wollte: In der völligen Unabhängigkeit! :thumbup:

 

Mein Ziel (den Hochschulabschluss) habe ich erreicht - und damit muss ich mir und (vielleicht) keinem anderen mehr etwas beweisen. Auch beruflich wurde meine Qualifikation (von meiner Warte aus) maximal bewertet und honoriert - nicht nur monetär, sondern vor allem was meinen Aufgabenbereich und meine Position betrifft. Wie bisher sehe ich meine Zukunft weiterhin bei meinem Arbeitgeber im Unternehmen.

 

Also alles was jetzt noch folgt, ist ein freiwilliges "Addon". Wobei ich es eher als Hobby betrachten würde. Aber ein Hobby, was sich mit Sicherheit auch beruflich nutzen lässt. Irgendwo tat sich bisher immer eine Tür auf. Was ich damit sagen will: Würde ich mich für einen Master entscheiden, dann erstmal nur aus der puren Lust und dem Interesse für eine bestimmte Fachrichtung.

 

Zwar genieße ich gerade die (fast) Ära "Post Studentenleben", aber immerhin darf ich noch knapp 26 Jahre meine Arbeitsleistung ins Unternehmen bringen. Eine lange Zeit. Ich merke immer wieder: Es "zuckt" in mir. Hier ist also noch nicht das Ende der Fahnenstange erreicht. 

 

Und da ich nun frei wählen kann, würde ich gern den Master of Science der SRH in Gesundheitspsychologie näher betrachten.

Aber - die SRH verlangt echt heftige Studiengebühren! Über 500 Euro im Monat! Andererseits kann man diese Gebühren auch steuerlich geltend machen. Außerdem habe ich keine hochtrabenden Hobbys, trinke und rauche nicht (Immerhin habe ich gerade mal wieder den Stromanbieter gewechselt und spare dadurch 30 Euro/Monat :lol:).

 

Was mir aber gefällt: Ein sehr flexibles Studienmodell und ein für mich sehr ansprechendes Curriculum. Auch die Aussichten mit dem Abschluss Mitglied im BDP (allerdings nur Kategorie "B" - d. h. ohne Möglichkeit eine Weiterbildung zum psychologischen Psychotherapeuten zu machen - was für mich völlig ok ist!) zu werden, stehen ganz gut .

 

Das sind erstmal nur meine weiteren Gedanken zum Projekt "Master".

 

So long...

Forensiker

 

 

10 Kommentare


Empfohlene Kommentare

Sehr spannende Überlegungen. 500 Euro pro Monat finde ich auch schon eine happige Belastung. Bietet die SRH vielleicht an, die Zahlungsdauer zu strecken und damit die monatliche Belastung zu reduzieren? - Gerade wenn du es eh langsamer angehen möchtest, könnte das doch eine Option sein. Einige Anbieter bieten das ja ganz offiziell an, von der SRH Fernhochschule ist mir das allerdings nicht bekannt.

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Auf deren Homepage steht, dass man jeweils vor einem neuen Semester entscheiden kann, ob man das Fachsemester auf zwei Semester strecken möchte.

 

In dieser Variante fallen dann auch nur 50% der Studiengebühren an, so die Info auf der Homepage.

 

Wenn man sich also 8 Semester Zeit läßt, kann man die monatlichen Gebühren dadurch zunächst auf 260 Euro senken (Der Gesamtbetrag bleibt immer gleich. Quasi ein zinsloses Darlehen, wie es auch die Diploma anbietet).

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Diesen Master hatte ich auch auf dem Schirm. Allerdings kann ich mir definitiv keine 500€ pro Monat leisten. Und obwohl er von den Inhalten wirklich gut ist (klin. Psychologie, Neurorehabilitation usw.), sehe ich wenig Chancen, das beruflich zu nutzen (es sei denn, man ist bereits in dem Bereich tätig). 

 

Ich freue mich aber, wenn du über den Ablauf und die Inhalte hier berichtest, falls du dich tatsächlich dafür entscheidest. 

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Das ist doch Ehrensache, dass ich hier ggfs. berichten werde :P

 

Für eine berufliche Neuausrichtung würde ich diesen Master wahrscheinlich auch nicht wählen. Aber da ich eh schon in dem passenden Bereich arbeite, wäre dieser Master als "nice to have" schon eine Option, die auch anerkannt und verwertbar sein würde.

 

Bearbeitet von Forensiker
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Die SRH ist schon mal raus aus dem Rennen. Sie hat es innerhalb von 10 Tagen nicht geschafft, auf nur eine kleine Frage zu antworten.

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Gab es irgendwie eine Eingangsbestätigung oder Zwischeninfo? - Sonst ist die Mail vielleicht verloren gegangen?

 

Ansonsten denke ich auch, dass Fragen in deutlich weniger Zeit beantwortet werden sollten oder zumindest darüber informiert werden sollte, wo es "hängt" und wie lange es voraussichtlich dauern wird.

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