Alternative Überlegungen zum Master
Hallo liebe Blogleser,
im letzten Blogartikel habe ich meine Gedanken zum Studienangebot "Gesundheitspsychologie" an der SRH niedergeschrieben.
Eine Alternative möchte ich heute beschreiben.
Schon während des Studiums hatte ich die Technische Universität Kaiserslautern für einen Anschlussmaster ins Auge gefasst.
Allerdings zu der Zeit noch für den Studiengang "Systemische Beratung".
Inzwischen habe ich allerdings neben der gesundheitswissenschaftlichen Leidenschaft auch ein Faible für Managementkontexte entwickelt.
Ergeben hat sich dies aus der Qualitätsmanagement-Weiterbildung und aktuell durch den zweiten Studienschwerpunkt "Gesundheitsmanagement" aus meinem Bachelorstudium, der mir richtig Spaß macht!
Entsprechend informiere ich mich gerade über den Studiengang "Management von Gesundheits- und Sozialeinrichtungen" an der TU.
Dabei handelt es sich um einen weiterbildenden Master mit 90 CP. Voraussetzung ist ein 210 CP Bachelorstudium.
Allerdings kann man 30 CP über eine einschlägige, mindestens einjährige Berufstätigkeit nach dem ersten Studienabschluss anerkennen lassen. Dies würde für mich zutreffen, weil der Nachweis über die Berufstätigkeit erst spätestens bis zum Abschluss des Masters vorliegen muss.
Positiv finde ich:
- Die Flexibilität, die den Studierenden angeboten wird (Urlaubssemester, e-Learning Plattform, wenige Präsenzen usw.)
- Ansprechendes und praxisbezoges Curriculum
- Sehr günstige Studiengebühren für ein Fernstudium (Gesamtkosten ca. 5000 Euro)
- Sehr gute Bewertungen des Studiengangs
- Zwei (inzwischen mit mir befreundete) Kommilitonen aus meinem Medizinalfachberufe-Studiengang möchten dort studieren
Darüberhinau ein vermeintlich positiver Aspekte, der sich aus verschiedenen Diskussionen hier im Forum ergeben könnte, mir aber nicht wichtig ist:
Es ist eine staatliche Hochschule, ja sogar Universität! (In einigen Diskussion sahen einige Personen private FHs als "problematisch" an, was die Anerkennung oder Qualität betrifft)
Dieser Aspekt ist mir nicht wichtig, weil ich persönlich die Erfahrung gemacht habe, dass ich auch mit meinem Abschluss einer privaten FH keine Nachteile gegenüber Kollegen mit Abschluss einer staatlichen Universität erfahren habe.
So long... and to be continued!
Forensiker
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