Chips und Alkohol helfen Mikroökonomie zu überleben
Da ich für Wissenschaftliches Arbeiten nur noch lernen muss, habe ich gestern mit Mikroökonomie angefangen. Ich hatte noch nie so ein lehrreiches Tutorium Chips sind ein knappes Gut. Während Student A verzweifelt eine Tüte Chips isst um seine Nerven zu beruhigen beim lernen, habe ich als Student B keine Chips zur Verfügung, danach habe ich einen Mangel an Chips ergo knappes Gut mit dem man Wirtschaften muss. Noch besser fand ich dann die Aussage ( nicht wortgetreu) zum Branntweinmonopol. Nach einigen Semestern bei der IUBH kennt man sich zwangsläufig im Branntweinmonopol aus und weiß das es nicht mehr existiert. Schade das Herr S. nicht die Tutorien für Makro und Politik macht. Wenn die Tutorien so lustig weitergehen bin ich zuversichtlich Mikro im Oktober mit 1,x zu schreiben.
Vor einigen Tagen/Wochen kam eine Mail mit der Bitte den Tutor des Jahres oder so zu wählen .......ich habe nicht daran teilgenommen da Herr S. nicht aufgelistet war. Als ich letztes Jahr in Hagen anfing hatte ich mir ja die Videos bei Ferstudium Guide die Mathevorlesung gebucht....ich denke heute noch bei jeder Funktionsberechnung an Erdebeeren und Bananen
allen ein ein schönes Wochenende
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