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Es gibt mich noch


StudiAlex

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Nur mal eine kurze Meldung, mich gibt es noch :D

Bin in den letzten Wochen/Monaten in einem Motivationsloch verschwunden und danach in den Klausuren versickert :P

 

Im Ernst, in letzter Zeit habe ich oft hinterfragt ob ich für das Fernstudium geeignet bin. Es fiel mir immer schwerer irgendwas zu tun und mich zum Lernen zu motivieren. Allerdings bin ich dann doch wieder zu hart mit mir selbst, als dass ich aufgeben möchte.

Naja ich hab mit mir selbst vereeinbart, dass ich mir das im nächsten Semester noch anschaue und hoffentlich nicht wieder in ein Loch falle :D

 

 

Was die Klausuren angeht.

Von geplanten 5 hab ich auf 3 reduziert, 5 war dann doch etwas zu ambitioniert,  2 von 3 hab ich schon geschrieben, Datenstrukturen hat gepasst, wenn auch knapp, Objektorientierte Programmierung war dieses Wochenende und sollte auch gepasst haben.

Bleibt noch Computersysteme wo ich sagen muss, ich fühl mich dabei überhaupt nicht wohl die zu schreiben. Viel Stoff, Themen die mir nicht liegen, aber die Abmeldefrist ist vorbei, also muss ich da jetzt durch. Diese Woche mich nochmal voll reinhängen, auf den Zettel den wir mitnehmen müssen so viel wie nur möglich draufschreiben (bin gespannt wie klein ich schreiben darf damit ich es noch entziffern kann) und das beste hoffen.

 

 

7 Kommentare


Empfohlene Kommentare

Schön von dir zu lesen ?.

 

Hast du eine Idee, wo dieses Motivationsloch her kommt? - Das könnte dann vielleicht auch einen Ansatz bieten, um diesem besser zu begegnen.

 

Wie weit bist du denn mittlerweile im Studium?

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Ich denke das Motivationsloch komm meistens daher abends nach der Arbeit und am Wochenende relativ viel Zeit für das Studium zu opfern. 

Vielleicht ist es einfach eine Enttäuschung meiner eigenen Erwartungshaltung von mir selbst ... ich weiß es nicht.

Mir war schon klar, dass das nötig ist, nur dachte ich, dass ich besser damit umgehen könnte.

 

Im Studium bin ich im 2. Semester in Teilzeit, also noch relativ am Anfang. Möglicherweise brauche ich auch einfach länger um "richtig" im Studium anzukommen?

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Okay, du empfindest die in das Studium investierte Zeit als "Opfer" oder als Verlust. Was siehst du auf der anderen Seite als Gewinn, als Nutzen? Und wenn du beides als Waagschalen siehst, wo ist dann mehr Gewicht?

 

Ob du nur noch länger brauchst, um richtig anzukommen sehe ich eher skeptisch. Meist ist es eher so, dass es mit der Dauer ja schwieriger wird, weiter durchzuhalten. Kann aber natürlich sein, dass du im Studium noch nicht richtig "drin" bist.

 

Könnte es eine Option für dich sein, die Studiendauer zu verlängern und dafür mehr freie Zeit am Wochenende und abends für deine anderen Interessen zu haben?

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Hmm auf der anderen Seite macht es mir schon Spass neues zu lernen und auch das Gefühl doch was sinnvolles fur sich und sein Köpfchen zu machen ist nicht schlecht :)

Ich denke das hält sich so die Waage. 

Jetzt nachdem ich mich quasi mal ausgesprochen habe geht es mir auch besser wieder muss ich sagen.

 

Die Studiendauer verlängern ist ein Punkt den ich mir auch überlegt habe. Momentan habe ich meinen Plan auf 4 Jahre ausgelegt. Es ist jetzt aber auch keine Tragödie länger zu brauchen. Ich will ja nicht an Studien Burnout leiden :)

 

Das woran ich weiß das ich an mir arbeiten muss damit das funktioniert ist regelmäßiger kleine happen zu machen ohne längere Pausen dazwischen oder "Bulimie" Lernphasen. Das wird mein Ziel für das nächste Semester sein. 

Bearbeitet von StudiAlex
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Zitat

Das woran ich weiß das ich an mir arbeiten muss damit das funktioniert ist regelmäßiger kleine happen zu machen ohne längere Pausen dazwischen oder "Bulimie" Lernphasen.

 

Vielleicht ist ja das Pomodoro-Konzept etwas für dich, ggf. angepasst auf deine Bedürfnisse. Ich nutze das im Moment, um meinen Arbeitstag zu strukturieren und mache damit bisher gute Erfahrungen. 

Bearbeitet von Markus Jung
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