Labor Steuerungstechnik geschafft
Ende dieser Woche stand das Steuerungstechnik-Labor an. Also ging es Mittwochs los Richtung Bochum. Ich bin extra einen Tag früher angereist da es ja doch etwas über vier Stunden Fahrtzeit sind. Da das Labor um Acht Uhr startet wollte ich nicht um drei Uhr nachts los fahren.
Die Hochschule, zumindest das Gebäude in dem wir waren, versprüht so einen richtigen Hochschul-Charme wie ich ihn mir immer vorstelle. Mit den Hörsälen und Labor-Räumen. Parkplätze gibt es eigentlich genügend, zumindest so um halb acht. Von der Mensa war ich begeistert. 3,30€ mit Studentenrabatt (Ausweis vorzeigen,Barzahlung möglich) für eine Große und leckere Portion sind super.
Der Tutor war super und prinzipiell hat es auch Spaß gemacht, allerdings war es für jeden der ein bisschen SPS programmieren kann sehr langweilig. Zumindest am ersten Tag. Der zweite Tag bestand eigentlich nur aus der Abschlussprüfung. Offiziell hatte man von kurz nach acht bis zwölf Uhr zeit ein Programm für ein kleines Spielzeugmodell zu programmieren. Wer früher fertig war durfte gehen. Kurz vor zehn Uhr habe ich dann abgegeben und bis auf einen kleinen Schönheitsfehler hat alles gepasst. Das einzig tolle an den Laboren ist und bleibt der praktische Teil. Wie dieses mal mit Lego-Technik-Artigen Modellen die an einer SPS hingen. Da dreht und blinkt und fährt dann auch mal etwas.
In knapp einem Monat und zwar genau einen Tag nach der Steuerungstechnik Klausur geht es schon wieder nach Bochum, dann für das Regelungstechnik-Labor.
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