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Was bisher geschah..


Jacka

561 Aufrufe

Die Zeit vergeht manchmal wie im Fluge. Jetzt sind wir schon 6 Wochen dabei und ich bin zwischen Urlaub, Krankheit, Renovierung und Literaturrecherche kaum zu etwas gekommen. Fängt ja schon gut an.. ;)

Also, was ist bisher geschehen? Wir haben 2 Präsenzwochenenden (Freitag / Samstag) hinter uns. Neben der Einführung mit einigen organisatorischen Punkten, Fotos, Hochschulrundgang, Bibliotheksbesuch, die Einrichtung des ILIAS-Accounts, (Lernportal) und die Nutzung von Adobe Connect, ging es dann mit "Einführung in die Wirtschaftsinformatik" los. Wirft man einen Blick in die einschlägige Literatur, ist das ein weit gefächertes Thema. Interresanterweise liegt der Schwerpunkt dieses Kurses beim "Informationsmanagement", gepaart mit einer kurzen "Einführung in die allgemeine Betriebswirtschaftlehre" und einem Crashkurs "wissenschaftliches Arbeiten".Als Referenzwerk dient "Informationsmanagement" von Helmut Krcmar. Am Ende des Buches folgt eine Fallstudie, aus der wir eine Aufgabe in Gruppenarbeit bearbeiten und als Hausarbeit zum Modulnachweis abgeben müssen.

Insgesamt sind wir 21 (gestartet mit 22) Teilnehmer mit einem Altersdurchschnitt von ca. 32 Jahren, das Feld ist schon ziemlich nah beieinander. Wie erwartet, bin ich mal wieder die Henne im Korb, aber man gewöhnt sich ja dran. :D

Insgesamt macht das ganze einen positiven Eindruck. Ja, einige Schwachpunkte in der Planung sind noch vorhanden und manchmal mangelt es an der richtige Kommunikation - sowohl zu uns Teilnehmern, als auch innerhalb der Dozenten. Nicht umsonst ist es ein Erprobungsstudiengang, in dem sich alles erst einmal finden muss. Auch wir "Studierende" müssen das. Ist es nun Fehlplanung oder werden wir einfach nur ins kalte Wasser geschubst, wenn wir nach 8 Wochen bereits eine wissenschaftliche Arbeit abgegen müssen? Schließlich sind wir in der Theorie nicht im 1. Semester, sondern im 5. Semester. Nach 4 Semestern Hagen und einigen andere Ausflügen kann ich aber sagen, dass die Module immer nur aus reiner Stoffvermittlung und einer Klausur bestandwn. Eine Einführung in das wissenschaftliches Arbeiten hatte ich an der FernUni noch nicht erlebt. Mag also sein, dass wir eigentlich in einem recht normalen Status des Studiums sind und es vielleicht einfach die Umstellung auf den Lernmodus ist, den manchen das Brett vor den Kopf nagelt. Verabschieden sollte man sich auch von dem klassichen Schulunterricht. Studieren ist für mich nicht nur reine Wissensvermittlung - wie im schulischen Frontalunterricht. Es ist auch ein Antrieb sich einem neuen Stoff selbständig zu nähern und seine eigenen Schlüsse und Weiterführungen daraus zu ziehen. Nicht jedem schmeckt das..

2 Kommentare


Empfohlene Kommentare

Gibt es denn einen aktiven Austausch zwischen euch Studierenden? Wahrscheinlich ja schon alleine durch die Präsenzen? Da lässt sich ja bestimmt einiges abstimmen.

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Wir sehen uns alle 4 Wochen und haben eine WhatsApp, sowie Slack-Gruppe (für die Hausarbeit). Das klappt ganz gut. Daher kann man auch nicht ganz von einem Fernstudium sprechen. Die Motivation in der Gruppe ist jedoch schon sehr unterschiedlich..

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