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Lernplan ist erstellt


lenarex

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Hallo zusammen!

 

Vielen Danke für die ausführlichen Kommentare unter meinem letzten Blogeintrag, bei dem ich gefragt habe, wie man am besten ein Lernplan erstellt.

 

Ich habe mich nun mal an einen versucht, ob das so gut ist? Keine Ahnung, die Zeit wird es zeigen.


So bin ich vorgegangen:

1. Alle Präsenzen, Klausuren, Einsendeaufgaben in einen Kalender geschrieben

2. Geschaut welche SBs ich bis zu den jeweiligen Terminen durch gearbeitet haben muss

3. Eine Reihenfolge der SBs erstellt mit jeweiligen Deadline

4. Seitenzahl zusammen gerechnet

5. Im Kalender Termine geblockt, wann ich nicht kann

6. Restlichen Tage gezählt und durch die Seitenanzahl der SBs eingetragen

7. Seitenzahl pro Tag in Kalender eingetragen mit jeweiligen Modul

 

Das Ganze hat etwas Zeit gekostet, aber ich glaube ich kann mich mit soetwas motivieren und lerne nicht ins blaue hinein.

 

Ich habe euch den Plan mal beigefügt. Die Zahl ist immer die Seite bis zu der ich arbeiten möchte.

 

Meint ihr das klappt?

 

 

Kalender 2017.xls

6 Kommentare


Empfohlene Kommentare

Wow ich finde deinen Lernplan wirklich sehr sportlich. Wie viele Stunden hast du dann geplant am Tag dafür aufzubringen?

wichtig ist auch, dass du dir auch Pausen gönnst. Ich habe gesehen, dass du den Sonntag immer frei hast, aber ich habe echt unterschätzt, wie anstrengend lernen am Abend sein kann.

Manchmal kommt dann halt auch noch was auf der Arbeit dazwischen und dann wird's noch später. Aber ich find da vielleicht auch ein anderer Lerntyp.

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Fest Seitenzahlen einzutragen kann zwar zur groben Orientierung hilfreich sein, ich finde dies allerdings in sofern problematisch, dass es je nach Fach und Schreibweise gut sein kann, dass man für zehn Seiten zum Beispiel entweder nur zehn Minuten brauchen kann, wenn es leicht verständliche Inhalte sind, ggf. viele Beispiele und Abbildungen, aber auch möglich sein kann, dafür zehn Stunden zu brauchen, wenn es sich zum Beispiel um komplizierte mathematische Beschreibungen handelt, die ganz oft gelesen und Stück für Stück nachvollzogen werden müssen, ggf. mit vielen zusätzlichen Quellen, um diese überhaupt zu verstehen, und vielen Übungsaufgaben usw.

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Ich muss Markus einerseits Recht geben, dass es wirklich enorm variieren kann wie viele Seiten man in einer bestimmten Zeit schafft. Zum einen abhängig von Markus genannten Kriterien, andererseits auch vom eigenen Zustand. Manchmal ist mal halt fitter im Kopf als an anderen Tagen.

Aber auch ich brauche eine Einteilung des Stoffes, damit ich für mich sicher gehen kann, dass ich auch alles bis zur Klausur hin bekomme. Im Gegensatz zu vielen Anbietern hier kann man sich bei der SRH nicht kurzfristig abmelden.

 

Wenn ich es richtig interpretiere, hast du immer so um die 15-20 Seiten eingeteilt?! Das halte ich im Durchschnitt durchaus für realistisch und ist auch meine Größenordnung bei der Stoffeinteilung. An den Wochenetagen geht es eher Richtung 10-15 bei mir, Feiertage, Samstage oder so plane ich dann eher 20-25. 

Bin gespannt was du demnächst berichtest, ob alles so funktioniert wie du es geplant hast.

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vor 18 Stunden, Marmotte sagte:

, andererseits auch vom eigenen Zustand. Manchmal ist mal halt fitter im Kopf als an anderen Tagen.

 

Stimmt. Das ist auch ein ganz wichtiges Kriterium. An manchen Tagen ist man einfach leistungsfähiger und konzentrierter als an anderen, auch je nachdem wie der Schlaf war, ob man gesund ist, vielleicht viele andere Dinge im Kopf hat oder auch einfach nur platt ist vom Sport oder anderen anstrengenden Aktivitäten am Vortag usw.

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Das mit den Hochs und Tiefs ist definitiv so, aber wie plant man das ein?

 

Im ersten Semester der AKAD habe ich es in etwa auch so gemacht. Eine Stundenzahl bringt mir nix. Ich benötige ein konkretes Ziel. Wenn ich mit allem schon eher durch bin, dann kann ich mir mehr frei nehmen (eine zusätzliche Motivation). Falls ich hinterherhänge, dann muss ich halt am Samstag mehr machen oder den Sonntag noch lernen.

 

Ich habe das Ganze auch nach Seitenzahl gemacht, da ich überhaupt nicht einschätzen kann, wie lange ich für ein Thema brauche. Für Mathe habe ich mir extra die doppelte Zeit eingeplant.

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Du kannst es ja erstmal mit deinem System versuchen und schauen, wie gut du damit zurecht kommst und es dann ggf. anpassen, wenn du mehr Erfahrungen damit hast. 

 

Eine gewisse Flexibilität zumindest auf Wochenebene scheinst du ja schon eingeplant zu haben, so dass es sich etwas ausgleichen könnte.

 

Ich bin gespannt, was du berichten wirst, wie es läuft.

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