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Das Exposé ist schon eine gute Grundlage, aber ....


polli_on_the_go

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...da müssen wir noch einmal ran. Das ist zwar nicht der Wortlaut jedoch ein gutes Fazit von dem Gespräch. Insgesamt darf auch ich ähnlich wie @paulaken mein Exposé noch einmal eine Generalüberholung unterziehen.


Aktuell ist es so, dass ich in meinem Arbeitseifer es geschafft habe nicht zur zwei Forschungsfragen aufzustellen, sondern auch die Tutorin mit meinem Titel etwas zu verwirren, wobei Titel und Fragestellung zusammenpassten.

 

Mir war aber bewusst, dass noch gefeilt werden muss an dem Thema und ich noch etwas zentralisieren muss. Der grobe Rahmen steht aber. Das Gespräch hatte viele wertvolle Tipps und es war für mich auch positiv, dass dadurch, dass die Tutorin offen darüber war, dass auch sie zunächst, nach Vorschlag durch die Zweitgutachterin hinsichtlich einer Einschränkung auf eine Fernhochschule in der Arbeit, abgeneigt war es aber jetzt befürwortet und sich hat überzeugen lassen.

 

Was ich persönlich nicht mag und wo ich mich auch nicht bisher mit anfreunden kann ist es auf die eigene Hochschule zu beziehen, sprich die APOLLON, aber auch das wurde mir freigestellt, wobei natürlich ein Durchführen an der APOLLON auch Vorteile haben könnte z.B. dass ich die Struktur kenne, die Studierenden viele verschiedene Facetten abbilden, dadurch dass wir in den Studiengängen wirklich komplett verschieden sind. Das hat auch noch einmal die Tutorin betont, die Module bei uns PGMlern und den Gesundheitstouristikern betreut.  Ich persönlich glaube ich fände es aber auch interessant die Fragestellung in der es sich um einen gesundheitswisschenschaftlichen Aspekt dreht auf eine Fernhochschule zu beziehen, die nicht primär im Gesundheitswesen angesiedelt ist mit der frechen Behauptung, dass es Unterschiede in der Sensibilität für die eigene Gesundheit gibt (Naja okay keine Behauptung sondern aus Studien in Präsenzstudiengängen zu erkennen).

 

Spontan kam der Tutorin die EURO-FH in den Sinn als Schwesterhochschule. Ich muss sagen warum auch immer kam mir spontan die IUBH oder AKAD in den Sinn. 

 

Ich muss da noch einmal in mich gehen. Und auch wirklich abwägen. Auch müsste eine andere Fernhochschule auch erst einmal zustimmen, dass ich die Studierenden der Hochschule befragen dürfte und den Mehrwert für die Hochschule deutlich zu machen, was vermutlich ebenso schwierig wäre, wie danach die Studierenden zu mobilisieren sich daran zu beteiligen oder vielleicht in späteren Unterhaltungen vernünftig zu begründen, warum man denn die Thesis nicht einfach über seine eigene Fernhochschule geschrieben hat.

 

******** Zwischenfazit*******************

Gerade merke ich, wie so ein Blog auch beim Aussortieren helfen kann, denn um so mehr ich mir über die Logistik Gedanken mache scheint mir die Einschränkung auf die APOLLON vermutlich am sinnvollsten.:blink:

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Der weitere Fahrplan sieht jetzt erst einmal ein Aussortieren der Forschungsfrage und weitere Zielfokussierung vor. Danach schaut sie noch einmal drüber und erst, wenn wir die Forschungsfrage ausgedünnt und machbar sind wird wieder an das eigentliche Exposé gegangen. Ich empfand das Gespräch als wirklich aufbauend und weiß die Vorgehensweise wirklich zu schätzen. Wir haben als Vorgehensweise auch vereinbart, dass wir so lange intensiv am Exposé arbeiten wie es dauert und notwendig ist. Ich selber schätze diese Zeit sehr (auch wenn ich aus Kontakt mit anderen Studierenden weiß, dass manchmal das Exposé noch mal und noch mal zu überarbeiten die Höchststrafe ist), so ist es mit einer der wertvollsten Aspekte für die Erstellung der Arbeit und da stecke ich dann wirklich lieber intensiv Zeit rein und kann nachher das Gerüst adäquat füllen.

 

Geklärt werden muss jetzt noch, wann bei einer empirischen Arbeit bei uns der Pre-Test gemacht werden darf. Da wollte sich die Tutorin drum kümmern. Sie wusste es nicht mehr, da die letzte Betreuung einer empirischen Arbeit ihrerseits schon eine Weile her ist und sie zuletzt ausschließlich Literaturarbeiten betreut hat. Aber da sind wir ja noch nicht. 

 

 

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Empfohlene Kommentare

Was ich so zwischen den Zeilen an Infos zum Thema raus höre, klingt auf jeden Fall interessanten und ich bin gespannt auf Ergebnisse, egal für welche Konstellation du dich dann entscheidest.

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