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Ich bin wie ein Computer.....


polli_on_the_go

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...ich bevorzuge niedrig temperierte Arbeitsumgebungen.  Ich bin vermutlich einer der wenigen Menschen,die sich im tiefsten Sibirien pudelwohl fühlen würden. Nicht nur wäre es da schön leise und es würden vermutlich auch keine Nachbarn um eins klingeln, weil die Katze auf dem Balkon zu laut im Katzenklo scharrt (nein kein Witz).

 

Ich wäre gerade für einen wasserfesten Laptop mit integriertem Poolservice und automatischer Klimacontrolfunktion der Umgebungstemperatur. Aber ich möchte ja nicht jammern. Versorgungsforschung ist für dieses Wetter wohl genau die richtige Thematik. Ich kann jetzt zwar nicht sagen, dass ich darüber jubel schon wieder die Integrierte Versorgung, DMP, Gatekeeping, Case Management und weitere alternative bzw. geführte Versorgungsmodelle beschreiben zu dürfen, aber eins muss man dem ganzen lassen. Über 6 Module in meinem Studium war es jedes Mal eine etwas andere Perspektive auf das Ganze. 

 

Etwas enttäuscht bin ich weiterhin über eines der Grundlagenhefte dazu. Es war leider qualitativ gemessen an den Standards, die die Hochschule uns Studierenden selber vorgibt recht sagen wir mal niederschwellig. Ein wenig wett gemacht hat es dann der Autor des zweiten Studienheftes in dem Modul, der einige Aspekte auch aufgegriffen hat und dann fundiert und belegt sowie nachvollziehbar dargestellt hat. Besonders vielschichtig ist auch noch das Heft der Lebensqualität in der Gesundheitsversorgung in dem unter anderem auch die Methodik der Lebensqualitätsmessung, Berechnung und Validität der Messinstrumente behandelt wird. Das hat wirklich Spaß gemacht zu lesen. 

 

Ich denke, dass ich die Aufgabe morgen relativ gut runterschreiben kann, es sind nur 10 Seiten, also ganz chillig. Die Literatur habe ich heute rausgesucht. Nach Autor der Fallaufgabe könne man sie zwar auch ausschließlich mit den Informationen der Hefte beantworten, da aber das eine Heft zum einen ja wirklich qualitativ schlecht war und ich zum anderen ohnehin bevorzuge die aktuelle Lage mit einzubeziehen halte ich mich an den Zusatz "Trotzdem möchte ich Sie ermuntern....".

 

Das Exposé liegt hier gerade noch nicht angefangen in der zweiten Version. Das hat aber gerade mehr mit dem Wetter zu tun als alles andere. Ich möchte es vermeiden zu viel der "heißen" Zeit mitzunehmen und hoffe dass sich der Juni jetzt noch austobt und es dann nach und nach abebbt (natürlich ist das Wunschdenken). Aber wenn ich bedenke, dass die Unibib Essen nicht klimatisiert ist und meine Wohnung es auch nicht ist, dann wäre ich wieder beim Anfang dieses Beitrags....

 

In diesem Sinne

4 Kommentare


Empfohlene Kommentare

Ich mache mit im Kälteclub. Außentemperaturen von über 25 Grad sind furchtbar. Hat jemand eine Höhle für den Sommerschlaf für mich?

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Ich genieße da immer meine EG-Wohnung mit kaum direkter Sonneneinstrahlung - da bleibt es immer recht lange erträglich. Meine bevorzugte Raumtemperatur sind 23 Grad - am liebsten das ganze Jahr durch ;).

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vor 3 Stunden, Markus Jung schrieb:

Ich genieße da immer meine EG-Wohnung mit kaum direkter Sonneneinstrahlung - da bleibt es immer recht lange erträglich. Meine bevorzugte Raumtemperatur sind 23 Grad - am liebsten das ganze Jahr durch ;).

2 OG bei 7 und fenster zur westseite aber trotzdem ich fließe weg

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