Weiter geht's (nicht?)
Tja, ihr Lieben, im Moment bin ich in so einer Art Schwebezustand
In mir reift der Wunsch immer weiter, unbedingt diesen PFH Master in klinischer Psychologie zu machen. Er setzt sich bei mir gegen die anderen Möglichkeiten durch, die ich weiter unten aufgeführt hatte - dabei ist mir nicht mal klar, wie er aussehen soll. Viel zu finden ist darüber bisher noch nicht. Wenn er in diesem Oktober anlaufen sollte, müsste ja in einigen Wochen (Mitte Juli?) schon eine Einschreibung möglich sein. Ich bin ja mal gespannt, ob es dann so weit ist.
Aus Hagen fühle ich mich nach wie vor ein bisschen abgehängt. Meine Kommilitonen aus der ursprünglichen Lerngruppe bearbeiten weiterhin MM3 und MM4. Obwohl ich die Thematik der Module sehr interessant finde (sie aber andererseits auch nie angepackt habe, da ich ja die Klausur nicht schreiben dürfte), sind meine Studienfreunde durch die Bank alle eher unbegeistert. Von "durchplagen" ist da die Rede. Manche möchten die Klausur in diesem Semester nicht schreiben, weil das Bewertungsschema geändert wurde und dieses mangels Erfahrung den ein oder anderen eher unbehaglich stimmt.
Irgendwie schade, dass ich mich nicht so richtig betreut fühle in Hagen. Ich kann nichts wirklich Schlechtes sagen, aber es bleibt dieser enorme Behörden-Beigeschmack und das Gefühl, nur eine Nummer zu sein.
Zur Wiederholungsklausur habe ich mich schon angemeldet und zudem hoffe ich, dass ich wieder am Regionalzentrum schreiben kann. Rückmelden muss ich mich auch nochmal, zumal die Rückmeldefrist wohl ablaufen wird, bevor man von der PFH Neues weiß.
Apropos. Was die Gleichstellung von FH und Uni in diesem Fall für andere Bundesländer außer Niedersachsen und SA bedeutet, steht noch etwas in den Sternen. Einer der federführenden Profs aus dem Kurs schrieb bei FB aber, dass man sich sehr dafür einsetzt. Ist mir sogar tendenziell egal, wohne eh weniger als 60 km von Osnabrück entfernt im schlimmsten Fall
Momentan suche ich noch Finanzierungsmöglichkeiten für die PFH, ohne den Gürtel super eng schnallen zu müssen. Studienkredite scheinen ein fieses Ding mit noch fieseren Zinsen zu sein. Die Preise monatlich tun schon ganz schön weh. Allerdings muss man auch das große Ganze sehen und für das, was lockt, zahlt es sich dann doch aus, etwas mehr auszugeben.
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