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Update - Rundumschlag


Marmotte

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Studium:

- für die letzte Klausur "Produktionstechnik II" kann ich eine sehr gute Note verbuchen, das Schreiben bis zur letzten Minute hat sich gelohnt

- die Hausarbeit "Klinische Entwicklung" ist fertig und wird  morgen oder übermorgen (da bin ich in Deutschland) abgeschickt. Ist einfach deutlich günstiger als das in der Schweiz zu machen. 100% zufrieden bin ich nicht, aber ich hoffe doch, dass es eine 2.x wird

- aktuell habe ich mit der Fallstudie zu "Projektmanagement" begonnen. "Umsatz durch Neukunden von 10% auf 20% steigern" ist das Fallbeispiel. Dazu soll man bestimmte Teilaufgaben einer Projektplanung theoretisch und an ein konkretes Beispiel angelehnt darstellen. Projektauftrag (Ziele und Nichtziele), Projektumfeldanalyse (Stakeholder), Projektstrukturplan mit Projektphasen und Meilensteinen und ein Kommunikationsplan sind zu erstellen. Neukundengewinnung in der Pharmabrache: nicht so einfach sich was auszudenken, aber es kommt ja nicht drauf an, dass das Fallbeispiel selbst astrein ist denke ich

- in 2 Wochen steht mal wieder ein Labor in Ellwangen an. Galenik. Ich bin sehr gespannt. Ist mein letztes Labor, was ich absolvieren muss, die Klausur dazu kommt dann im Oktober

- Praxisprojekt: Es ist erschreckend, aber in einem Jahr will ich langsam an meiner Thesis sitzen. Unbedingte Voraussetzung ist der vorherige Abschluss des Moduls Praxisprojekt. Meine Mentorin und Studiengangs Leiterin wird die Betreuung übernehmen. Das Thema ist in ganz groben Zügen formuliert. Wir wollen noch mal die Leitfragen im Exposé verbessern und eine Vertraulichkeitsvereinbarung muss noch verfasst werden. Dann könnte es auch da losgehen

 

Wow, wenn ich das so runter schreibe ist ja doch einiges los bei mir :8_laughing:

 

Arbeit:

Das Praxisprojekt ist an meine Arbeit im Labor angelehnt. Zwar ist das Praxisprojekt noch sehr Theorie-lastig, bildet aber hoffentlich die Grundlage für meine Thesis, die dann viel Laborarbeit beinhaltet. Ich habe da schon ne grobe Vorstellung.

 

Minigolf:

Am Wochenende ist die letzte Bundesliga-Vorrunde, dann stehen Anfang Juli die Deutschen Meisterschaften an. Mitte August dann der Europacup. Auf die Weltmeisterschaften im Oktober muss ich aber leider wohl verzichten, das wird mir dann alles zu viel. Schade eigentlich. Die WM findet dieses Jahr in nem großen Holiday Resort statt, mit vielen Pools, Bars und direkt am Meer :17_heart_eyes: Und eigentlich bin ich ja auch Titelverteidigerin - :57_cry: ach menno

 

Laptop:

Mit meinen Laptop bin ich zufrieden. Ich habe schon einige Seiten und Stunden auf dem Balkon verbracht und konnte wunderbar ohne Sichtprobleme arbeiten. Die Tastatur (bzw. der Anschlag) gefällt mir auch ganz gut. Leise ist er auch und die Akkulaufzeit völlig in Ordnung, kann mich momentan nicht beklagen.

 

So das war der Rundumschlag meinerseits. Tat gut das alles mal wieder aufzuschreiben, da merkt man oft erst, dass man doch vorwärts kommt. Auch wenn man manchmal das Gefühl hat festzustecken.

 

COWNTDOWN to Thesis: 4 Klausuren - 3 Fallstudien - 1 Hausarbeit

 

3 Kommentare


Empfohlene Kommentare

Ist von der WM her eine zu intensive Vorbereitung notwendig, oder geht es um die Veranstaltung selbst? - Ist ja schon was besonderes, denke ich mal. Wo findest sie denn statt?

 

Ansonsten gefällt mir, wie du Studium und Job miteinander verbinden kannst.

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Es geht um die Veranstaltung selbst. Die dauert 2 ganze Wochen. Und auch wenn es in einem Holiday Resort in Kroatien stattfindet, ist es doch kein Urlaub im Sinne von Erholen und Abschalten. Es war früher kein Problem, wenn der gesamte Urlaub für Minigolf drauf ging, aber durch die zusätzliche Belastung "Fernstudium" brauch ich einfach 1-2 Wochen zum abschalten und runter fahren. Da ich in der Schweiz auch weniger Urlaubstage habe als in Deutschland, ist es einfach nicht möglich beides zu haben, WM und Urlaub.

Deutschland ist zudem eine der stärksten Minigolfnationen. Man kann nicht einfach zur WM fahren und sagen: Ich mache mir ein paar schöne Tage und mal sehen was bei rum kommt. Klar wollen wir auch schöne Tage verbringen, ist ja schließlich Hobby, aber der Erwartungs- und Erfolgsdruck ist schon enorm hoch. Und auch wenn wir Spieler nur indirekt davon profitieren, indem wir weniger selbst für die Teilnahme an solchen Veranstaltungen zahlen müssen, hängen ja auch immer Fördergelder vom Erfolg ab.

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