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Einführungstag...


lilienthal

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Heute war Semestereinführungstag. Es startete mit den üblichen Begrüßungsworten, einer Einführung in die Bibliothek, in Moodle und schließlich mit dem ersten Termin beim Prof.... Mir hats gut gefallen. Ich mag es ohnehin, wenn Leute in der Lage sind, in wenigen Worten ganz klar zu sagen, was sie erwarten und was sie bieten. Andere Menschen empfinden das häufig als Holzhammermethode, aber ich komm auf sowas total gut klar. Erstens, weil ich mir dann gleich überlegen kann, ob ich das prinzipiell kann oder nicht, und zweitens, weil ich die Erfahrung gemacht habe, dass man oft auf erstaunliche Bereitwilligkeit trifft, wenn man wegen irgendwas dann doch nachverhandeln muss. Da kann man dann auch ganz direkt sagen "Ich kann A nicht, aber ich biete B. Geht das ok?"

 

Nachmittags Kennenlernrunde und ein Gang durch die Labore. Heimkehr mit einem Packen Lernunterlagen, Gesamtgewicht 3,1 kg. 

 

In zwei Wochen geht es weiter, und bis dahin gibts einiges zu lesen.

 

Ich habe dann mal so den gesamten Plan im Geiste überschlagen, meine bisherigen Fähigkeiten in dem Bereich hochgerechnet und beschlossen: Nein, dieses Semester gibts keinen zusätzlichen Sprachkurs mit starrem Zeitrahmen mehr zusätzlich zum Verbundstudium. Eins nach dem anderen ;-)

 

Ach ja: Ich hatte bislang gedacht, "ich versuch es mal... und wenns nicht klappt... na dann..." - die Meinung habe ich inzwischen geändert. Ich habe das Gefühl, dass einem dort wirklich eine Chance gegeben wird und nicht nur die "friss oder stirb"-Methode manch anderer Ferneinrichtung angewendet wird, für die ein Student einer von vielen ist. Daher habe ich beschlossen, dass ich gerne zu den 50% gehören möchte, die es bis ins dritte Semester und weiter schaffen. (Erkrankungen und/oder ähnlich dramatische Dinge können natürlich vorkommen. Aber ein "ach, ist doch zuviel Aufwand..." würde ich mir ungern durchgehen lassen)

1 Kommentar


Empfohlene Kommentare

Die Abbrecherquote ist ja schon heftig - wenn auch wohl immer noch weniger als an der FernUni Hagen.

 

Mir gefällt es, dass du dir jetzt sicher bist, dass du dich rein hängen möchtest, um es zu schaffen.

 

Ich kann mir vorstellen, dass diese regelmäßigen Präsenzveranstaltungen einerseits anstrengend sind, andererseits aber auch eine große Chance bieten, um dran zu bleiben und auch ein Netzwerk aufzubauen zu Kommilitonen und vielleicht auch Dozenten.

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