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Wieder einmal bestätigt: Mittelfristige Planung lohnt sich nicht - KW44


AngehenderAltenpfleger

684 Aufrufe

Moin Moin,

 

 

"Eine Woche Urlaub, nur für mich und mein Studium" als ich diesen Satz gerade eben gelesen habe musste ich lachen. Naja, es war kein richtiges Lachen. Es war er die Art verschmitztes und überlegendes Kichern, dass ich sonst anderen entgegegen bringe, wenn diese mit wahnwitzigen und irellen Ideen gescheitert sind. Aber auch das konnte ich schon immer am besten: Mich selber auslachen.

Jetzt sitze ich hier um 23:30 nach einer Spätschicht und muss morgen wieder auf der Arbeit sein, natürlich zur Frühschicht.

Jetzt überlege ich, ob ich durchmache und im Studium weiter komme Koffein ist genug im Haus, oder ob ich doch gleich ins Bett gehe.... Mal sehen, erstmal steht jetzt der Blogeintrag an, denn der hat Priorität.

 

Mit den Bankangelegenheiten bin ich in der letzten Woche leider nciht weitergekommen, ich habe es tatächlich zweimal geschafft, die Unterschrift auf meinem Überweisungsträger zu vergessen.... Auch habe ich noch nicht die Unterlagen für das Online-Banking erhalten. Geschafft habe ich aber die Abbuchung fürs Studium über ein anderes Konto einzurichten, auch das Gehalt wird jetzt woanders hin überwiesen. Hoffe, dass ich dann endlich nächste Woche soweit bin.

 

Der Sport war dann diese Woche auch nur viermal dran und eben gerade noch joggen. Das wiederum ist dem Grund geschuldet, dass Omi gestürzt ist und seit Donnerstag im Krankenhaus liegt und auf ihre zweite OP wartet. Da darf dann eine Trainingseinheit für den Krankenbesuch weichen. Dafür durfte ich dann beim Krankenbesuch meine vorbildlich gepackte Trainingstasche mit mir rumschleppen  :4_joy:

 

Die ersten drei VWL Hefte sind durch gelesen und die FA ist auch schon auf Seite 3. Als nächstes folgt dann Recht und dann VWL 2. Die Studienhefte für Kommunikation und Projektmanagement habe ich an meine PDL weitergegeben, die benötigt diese für ihren Heimleiterschein.

 

Dann hatte ich am 3.11. auch meinen Praxisbesuch von meinem Kursleiter. Ich habe Tabletten gestelllt und verabreicht, RR gemessen und BZ gemessen. Richtige Kritik gab es nicht, es waren eher Vorschläge, wie er es bei der Prüfung sehen wollen würde. Der Praxisbesuch war für mich sehr wichtig und hat mir viel meiner Aufregung genommen. Ich gehe jetzt viel selbstsicherer in den dritten und letzten Praxisbesuch vor der Prüfung. Ich möchte fast schon sagen, ich freue mich drauf.

Die Public Health Fallaufgabe habe ich auch eingereicht und wieder zurückbekommen, sodass mit aus den alten Studienpaketen nur noch die BWL und Marketing Klausur fehlt und die Marketing und Soziologie FA. Empirie ist immer noch bei meinem Kollegen, der die noch einmal nach Rechtschreib- und Formulierungsfehlern durchkämmt.

 

Wenn ich es schaffe, werde ich entweder morgen Abend oder Dienstag morgen noch einmal einen Artikel verfassen, in dem ich darlege, wie ich dann den Rest der "freien" Woche plane und wie ich grundsätzlich weiß, was ich zu erledigen habe.

 

Gruß

5 Kommentare


Empfohlene Kommentare

Guten Morgen,

 

ach, das ist immer noch mehr als genug Pensum, finde ich. Sehr beeindruckend. 

 

Ich habe mal gelernt, dass Pläne dazu da sind, um festzustellen wie weit man davon abweicht. Ich habe bisher noch nichts bzgl. meines Planes gemacht meine Wohnung aufzuräumen. Dafür hab ich Papierkram erledigt, und festgestellt dass ich ein Konto doch eventuell wegen Bürokratie behalten muss. :34_rolling_eyes: 

 

Gute Besserung für deine Oma. Das habe ich ähnlich auch durchgemacht, mit meinem Opa. Familie geht vor.

 

Viele Grüße

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Zitat

 beim Krankenbesuch meine vorbildlich gepackte Trainingstasche mit mir rumschleppen  :4_joy:

 

Naja, das war dann ja auch eine Art Sport ;).

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Gast

Geschrieben (bearbeitet)

Pläne sind dafür da nicht eingehalten zu werden :15_yum:, aber dafür den nötigen Druck aufzubauen. Ich kenne kein reales Projekt bisher, was auf den initialen Stichtag genau funktioniert hat.

 

Ich plane hinsichtlich das Studiums vllt. maximal 1 Woche ernsthaft voraus. Der Rest dient nur dazu das Ziel nicht aus den Augen zu verlieren und seine aktuelle Zeit sinnvoll zu nutzen. +/- 1 Woche Abweichungen sind dann normal ohne größere Zwischenereignisse.

Bearbeitet von Muddlehead
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Ich denke, so ein grobes Gerüst, was im Semester erreicht werden soll und wie da so die Meilensteine sind und wann diese erreicht sein sollen ist schon hilfreich. Je feiner es dann wird, desto schwieriger ist es dann, sich konkret daran zu halten. Andererseits kann die Planung zumindest der Themen für jeden Tag schon helfen, um sich nicht zu verzetteln und auch Prioritäten zu setzen.

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Am 6.11.2017 um 11:54 , Iudexnc schrieb:

Ich habe mal gelernt, dass Pläne dazu da sind, um festzustellen wie weit man davon abweicht. Ich habe bisher noch nichts bzgl. meines Planes gemacht meine Wohnung aufzuräumen. Dafür hab ich Papierkram erledigt, und festgestellt dass ich ein Konto doch eventuell wegen Bürokratie behalten muss. :34_rolling_eyes:

 

Ich habe seit gestern fast alles zusammen. Nur noch Online-Banking für mein "Offline"-Giro Konto und die Auflösung eines Sparbuches, dies liegt aber in einer anderen Stadt, in die ich aktuell nicht komme (zeitlich und auch Entfernung).

 

Am 6.11.2017 um 17:10 , Markus Jung schrieb:

 

Naja, das war dann ja auch eine Art Sport ;).


Es war eine Wanderschaft. Das Krankenhaus in unserer Stadt wurde vor mehreren Jahren geschlossen und mit dem aus der Nachbar-Gemeinde zusammen geschlossen. Damit ist es mit der Bahn nur schwer zu erreichen und der HInweg hat wohl knapp eine Stunde gedauert, wobei nur 15 Minuten auf die Bahnfahrt abfielen. Auf dem Rückweg hat mich mein Onkel dann glücklicherweise ein Stück mitgenommen :).

 

Am 6.11.2017 um 18:14 , Muddlehead schrieb:

Pläne sind dafür da nicht eingehalten zu werden :15_yum:, aber dafür den nötigen Druck aufzubauen.

 

Ich plane hinsichtlich das Studiums vllt. maximal 1 Woche ernsthaft voraus. Der Rest dient nur dazu das Ziel nicht aus den Augen zu verlieren und seine aktuelle Zeit sinnvoll zu nutzen. +/- 1 Woche Abweichungen sind dann normal ohne größere Zwischenereignisse.

Am 7.11.2017 um 11:54 , Markus Jung schrieb:

Ich denke, so ein grobes Gerüst, was im Semester erreicht werden soll und wie da so die Meilensteine sind und wann diese erreicht sein sollen ist schon hilfreich. Je feiner es dann wird, desto schwieriger ist es dann, sich konkret daran zu halten. Andererseits kann die Planung zumindest der Themen für jeden Tag schon helfen, um sich nicht zu verzetteln und auch Prioritäten zu setzen.

Ja, dass sehe ich ähnlich. Für mich ist es nur so, dass das Planen einer Woche schon unter "mittelfristige Planung" läuft.

Ich habe allen Fallaufgaben im Studium schon einen festen Zeitpunkt in den nächsten 1,5 Jahren gegeben. Aktuell erreiche ich alle mit einer Abweichungen von +/- 1 Woche. Auch die bervorzugten Klausurtermine habe ich mir rausgeschrieben und mit der Erledigung der Fallaufgabe abgestimmt.

 

 

Gruß und bis spätestens Sonntag

 

 

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