Letzte Klausur geschrieben + Impressionen u. Facts
Gestern, dem 16.12.2017, habe ich meine letzte Prüfungsleistung (abgesehen von der Bachelor-Thesis) absolviert - Qualitätsmanagement. Da ich dabei ein wirklich sehr gutes Gefühl habe gehe ich davon aus, auch diese Bestanden zu haben.
Somit bleibt mein aktuelles Ziel, die Thesis spätestens im Februar abzugeben, weiterhin sehr realistisch und umsetzbar.
Folgend möchte ich euch hier ein paar Impressionen u. Fact's zum Studium an der WINGS geben.
Impressionen:
Klausuren können an unterschiedlichen Standorten in Deutschland geschrieben werden. Hier seht ihr Düsseldorf. Dieser Anblick ist noch relativ neu. Bis zum SS 16 wurden Klausuren am "anderen Campus"(alten) in Düsseldorf geschrieben.
Nach Betreten des Gebäudes 4 findet man relativ schnell den folgenden Wegweiser.
Am Orangefarbenen Hütchen konnte man links in den Audimax abbiegen. Die Studentenzahl der WINGS hat sich seit 2015 - rein subjekt - vervielfacht. Zu Beginn, am alten Campus, fand man Platz in einem "normalen" Hörsaal. Jetzt - seit 2017 - wird der Audimax schon ziemlich voll. (jedoch noch nicht so wie auf dem folgenden Bild ;-) )
Da ich vom Audimax an sich kein Bild gemacht habe, bediene ich mich hier von einer anderen Webseite.
Fact's:
28 Module (exkl. Thesis)
25 davon als Präsenzklausur
482 Stunden reine Online-Vorlesung
224 Stunden Online Tutorium mit Prof, oder Dozenten.
9240 Folien, oder auch: ~200-300€ an Druckkosten (XL Patronen, 2 Folien pro Seite)
Wie geht es weiter?
4 Optionen stehen zur Auswahl (Master):
- Präsenzstudium an der Universität Duisburg-Essen (Medizinmanagement) + Studentenjob [10h Vorlesungen pro Woche + jeweils 1 Stunden je Hin- und Rückfahrt]
- Fernstudium an der Apollon (Gesundheitsökonomie)+ Teilzeit
- Fernstudium an der SRH Riedlingen (Health Care Management)+ Teilzeit
- Berufseinstieg Pflegekasse in Vollzeit (gravierender Nachteil: bringt mir keine studiumsrelevante Berufserfahrung)
Ich erhoffe mir, dass ihr eventuell ein paar Tipps habt? Welche Option ist Vorteilhafter? Ist es wirklich ein "großer" Vorteil, wenn man an einer Präsenzuni statt an einer Fern-FH studiert hat? Oder wird es mehr geschätzt, wenn man während des Studiums relevante Berufserfahrung sammeln konnte?
Mein Bruder z.B. ist jetzt stv. Leiter im Medizincontrolling. Er sagt.. Studium ist ja ganz nett und vorteilhaft, aber in der Realität zählt (fast) nur die Berufserfahrung. Da wird jeder Mitarbeiter sowieso noch "geschliffen" und an den jeweiligen Job angepasst. Alles Andere ist nur Theorie. Außer man möchte zu den Big Four.. da fließt dann wiederrum auch noch das Uni-Ranking mit ein. Richtig/Falsch?
Demnächst... folgen hier Updates zur Thesis.
Vielen Dank! :-)
2 Kommentare
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