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2017 - Chancen kamen und gingen


Vica

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Wir befinden uns in den letzten Zügen des vergammelnden Dezembers – das Jahr ist alt, wie es so schön heißt :).  In diesen Tagen kehrt nach dem Weihnachtsgetümmel eine Ruhe ein, in der ich meine Gedanken auch mal mehr sortieren kann. Wie war das Jahr im Querschnitt? Eine Retrospektive und Ausblick! 

 

Dazu erstmal die Eckpunkte: 

 

Auf welchen Abschluss ich hinarbeite:
Ich visiere einen MSc in Psychologie an, optimalerweise mit Klinischer Psychologie als Schwerpunkt. Einerseits, weil mich diese Disziplin in der Psychologie auch privat sehr interessiert (neben pädagogischer, sozialer und kognitiver Psychologie, für die es aber keinen Fernstudiengang mit Schwerpunktsetzung im Master gibt) und ich mich dort unbedingt weiterbilden will. Andererseits weil sie mir Tür und Tore für die KJP-Ausbildung öffnet. Sehr wichtig ist mir aber auch die Zulassung als Psychologin – dafür ist ein Master unabdingbar.
Im Fernstudium ist Klinische Psychologie absolutes Neuland und es gibt noch keine Präzedenzfälle. Bislang ist unklar, ob selbst mit Klinischem Schwerpunkt ohne Wenn und Aber eine Approbationsausbildung möglich ist.
Wichtig ist mir darüber hinaus aber ein MSc in Psychologie.   

Fernunis:
Den Großteil des Jahres habe ich bisher in Hagen verbracht und mich dort am MSc in Psychologie versucht. Seit Oktober bin ich dann in den MSc Psychologie der PFH gewechselt. Der Anlass war natürlich in erster Linie der Schwerpunkt klinische Psychologie, den es in Hagen nicht gibt und der für eine KJP-Ausbildung nötig (mindestens: hilfreich) ist. Aber auch ohne KJP-Ausbildung wäre es schade gewesen, wenn ich mein Wissen in Klinischer nicht vertiefen könnte.

Der Wechsel und die Gründe dafür
Mit der Präsentation der Module in Hagen kam ich nicht so gut zurecht –als Vollzeit-Mom waren mir die Prüfungs- und Abgabetermine zu unflexibel, was leider nicht d’accord ging mit meinem bereits zu vollem Alltag. Ich hätte es womöglich besser durchgehalten, wenn man Abgabetermine von Hausarbeiten zum Beispiel wie bei meiner alten Uni, der Open University, auf Antrag um wenige Tage hätte verschieben können (allein 3 Tage sind schon eine ganze Menge im Bezug auf eine HA!). Leider musste ich mir eingestehen, dass ich das nicht unter einen Hut bekomme.
Dennoch wäre ich vermutlich dran geblieben, wenn der Abschluss zu meinen Berufsvorstellungen gepasst hätte. Plan B-Studium heißt dann manchmal leider auch: Plan-B-Studieren.

Das Hauptargument für den Wechsel zur PFH war natürlich dann der angepriesene klinische Schwerpunkt. Aber auch die Sehnsucht nach einem positiven Fernstudiengefühl, welches dem der OU möglichst nahe kommt.


Kosten:  
Die Fernstudienkosten im Jahr 2017 waren bei mir recht überschaubar. Die Module in Hagen sind ja ein Schnäppchen, mehr als 250€ pro Vollzeit-Semester waren das nicht. Insgesamt 2x habe ich diese Gebühr entrichtet. Bei der PFH muss man schon tiefer in die Tasche greifen. Da sind es momentan 300€ monatlich, was in etwa den Kosten der OU ähnelt. Dafür bekomme ich während der Elternzeit aber 3 Monate umsonst. Das kann man beantragen und wird eingeräumt, sobald man mindestens 3 Monate dabei ist.
Steuerlich absetzbar ist natürlich vieles.
Teurer ist das Einkaufen von Fachlektüre. Da kann man zwischen 40 und 150€ pro Buch landen, je nach Auflage. Kann man zwar dank Bibliothekszugriff meist online umsonst runterladen, aber ich komme mit Ebooks nicht gut zurecht, insbesondere nicht, wenn es Fachbücher sind, die mag ich lieber Schwarz auf Weiß in der Heimbibliothek ;) 

 

Lernmethoden:
Da ich derzeit ausschließlich zu Hause lerne, wo immer zwei Kleinkinder herumwuseln und es sehr laut ist, muss man lernen, in der „Nische zu lernen“. In Hagen bin ich das auf dem falschen Fuß angegangen (lernen in jeder freien Minute, aber dabei keine Struktur = nichts blieb im Kopf).
Bei der PFH habe ich aus diesen Fehlern gelernt und mir einen 3-Schritte-Plan angeeignet: Morgens ca. 3 Stunden lesen (=das Nervigste), nachmittags eine Stunde Schaubilder + Notizen, abends 1 Stunde Karteikartenbegriffe schreiben. Nach der Tagesschau: Definitiv Feierabend!
Das hat sich echt bewährt.

 

Diese Module haben am meisten Spaß gemacht:
Bei der FernUni Hagen war es das Modul „Diagnostische Methoden“, wegen der genannten Präsenztage und der Zusammenarbeit mit anderen. An der PFH macht mir momentan der Kurs „Wissenschaftliches Publizieren“ am meisten Spaß. Ich stehe aber noch ganz am Anfang und daher gibt’s 2018 natürlich neue Favoriten!

 

Diese Module mag ich nicht:

„Testtheorie“ ist etwas, was mir bei beiden Unis nicht sonderlich zusagt. Ich sehe ein, dass sie notwendig ist, denke aber, dass hier eher „Learning by doing“ angesagt hat und man sich das Wissen besser in der Praxis aneignet als in der grauen Theorie.

 

Dämpfer des Jahres:

Zwei Tage vor Beginn des Studiums, als ein Anruf der PFH kam bezüglich der vorläufigen Absage bzw. Aussetzen des Klinischen Schwerpunkts. Noch nie lagen „Am Ziel angekommen“ und „Lichtjahre weit weg vom Ziel“ so nah beieinander.

Sicher war das ein Moment, der nicht so toll war. Immerhin gab es aber noch kein endgültiges Aus.

 

Was ich vom Fernstudium erwarte:

1. Einen gültigen und wirklich gleichgestellten Master in Psychologie, der zur KJP-Ausbildung berechtigt (Optimum)

2. Sich im Fach Psychologie weiterbilden und diese Weiterbildung auch genießen, mit vielen Anreizen und neuen Ideen.

3. Förderung der eigenen Interessen

4. Möglichkeit zur Promotion

5. Gute Kontakte zu netten Kommilitonen

6. Beruf „Psychologe“ soll mindestens möglich sein, wenn Punkt (1) nicht klappt.

 

Wie ich das Jahr 2018 sehe:

In der ersten Hälfte des Jahres habe ich zwei Prüfungen und 3 verpflichtende Tutorials. Ich bin ziemlich gespannt, wie mir das gelingen wird. Im März soll es Klarheit geben über die Einführung des klinischen Schwerpunkts. Da bin ich mal gespannt, wie es dann ausschaut.   
Weiter plane ich erstmal nicht sonderlich.

Umgang mit Selbstzweifeln & Motivation

Sicher könnte man denken, dass für ein Psychologiestudium momentan kein guter Zeitpunkt wäre, passt doch das alte PsychThG gar nicht mehr zur heutigen Studienrealität und der Arbeitsentwurf der Novelle sieht etwas grundsätzlich anderes vor – auch wenn er uns 12 Jahre nach Inkrafttreten einräumt, das Studium bzw. Approbation auf dem alten Weg zu Ende zu bringen (§29 (2)). Dann gibt es aber auch wieder viele Unbekannte, Gerüchte, Unis rudern zurück, ist das Studium überhaupt noch ein Psychologiestudium oder kann das bald auf den Müll? 2017 konnten diese Fragen nicht geklärt werden.


Wenn man sowas liest und hört, ist es klar, dass die Motivation einbricht, will einem doch niemand die nötige Sicherheit geben, dass das Studium am Ende noch was taugt. Paradoxerweise empfinden das meine Klinische-Psycho-auf-regulärem-Wege-studierenden-Freunde an der Uni Münster genauso (die hätten laut Curriculum 0 Probleme, die Approbationsausbildung aufzunehmen). Wenn selbst die das so sehen, wie soll man da als Fernstudi noch positiv in die Zukunft blicken?

Ich hatte da mehr oder weniger 5 Erleuchtungen:

1. Die Art und Weise, wie man als Fernstudent der Psychologie an sein Ziel kommt (egal was das nun ist – bei vielen ja doch eine Karriere mit Kassensitz), ist immer ein harter Kampf außerhalb der eigenen Komfortzone. Man muss dafür ANFANGS also mehr leisten, als man eigentlich bereit war oder geplant hat. Das kann vieles bedeuten: Bessere Noten, bessere Referenzen, bessere Kontakte, bessere Skills, die man sich zusätzlich aneignet – Promotion, gute Praktika, passend Arbeitsstellen, whatever. Da wurde mir auch klar, dass bisher gar nichts geklappt hatte, ohne dass ich auch Ängste und Sorgen gehabt hätte, denen ich mich stellen muss. Innerhalb der Komfortzone kann man aber nicht über sich hinauswachsen. Nun die entscheidende Frage: Ist es so schlimm, diese Komfortzone aufzugeben? Hatte ich bisher überhaupt mal sowas durchgehalten?

2. Es ist die Frage, ob man sich überhaupt sagen lassen will, dass das eigene Studium nichts wert sei – ich jedenfalls nicht. Ich bin mir da ganz sicher, dass ich zur Not den Rechtsweg gehe. Oft ist der aber gar nicht notwendig, weil man auch argumentieren kann: Diverse Verbände und Interessensvertreter treffen solche Aussagen nicht, weil sie Fernstudis nicht leiden können, sondern weil diesbezüglich viel Unwissen besteht, auch auf der offiziellen Seite. Sämtliche Verbände kennen auch die spezielle Situation von Psychologie-Fernstudis nicht, da wir keine Lobby haben. Ich bin absolut der Meinung, dass man als mündiger Studi seine Interessen auch vortragen kann. Zur Not auch eine Instanz höher. Diese Punkte hängen wieder wesentlich damit zusammen, die Komfortzone zu verlassen. Das klingt nach Anstrengung – aber es geht ja auch um etwas und ich denke, dass sich diese Anstrengungen auch lohnen.

 

3. Psychologie ist mehr als nur die Approbationsausbildung. Ich finde, man sollte sich mehr auf Kurzstreckenziele konzentrieren: Wie kann ich mich gut auf die nächste Klausur vorbereiten? Wie soll ich das nächste Kapitel Statistik besser verstehen? Was will ich beim nächsten Tutorial fragen? Welche Theorien sprechen mich besonders an? Welche nicht?
„Achtsamkeit“ ist hier auch ein Punkt.
Den Rest lasse ich nach guter alter Kostolany-Manier unangetastet, bis es für einen selbst relevant wird. Nur dann kann man überhaupt etwas ändern.
Und ansonsten überlege ich mir eigentlich täglich, wie das Fach Psychologie mein Leben bereichert und schöner macht. Ständig fällt mir dazu etwas ein.

 

4. Ich bin der Meinung, dass der größte Feind weder Gesetze noch Verbände/Interessenvertreter sind, sondern er in Wahrheit oft im Kopf sitzt. 

 

5. Allein die Erkenntnis dieser Punkte ändert nichts. 

 

Zukunft: Ungewiss, aber spannend. 

 

Jetzt freue ich mich auf ein neues Studienjahr 2018 und wünsche uns allen einen guten Rutsch und viel Spaß mit den neuen Herausforderungen! :) 

12 Kommentare


Empfohlene Kommentare

Gast

Geschrieben (bearbeitet)

Ich habe aufgrund des Marketingmoduls einige Quellen bzgl. Psychologie durch Recherche "gestreift". Ich möchte nicht mit dir tauschen ;) und zolle dir Respekt. Das zeigt wieder, wie unterschiedlich die Affinitäten von Menschen sein können.


Weiterhin viel Erfolg.

Bearbeitet von Muddlehead
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vor einer Stunde, Muddlehead schrieb:

Ich habe aufgrund des Marketingmoduls einige Quellen bzgl. Psychologie durch Recherche "gestreift". Ich möchte nicht mit dir tauschen ;) und zolle dir Respekt. Das zeigt wieder, wie unterschiedlich die Affinitäten von Menschen sein können.

 

 

Hahaha, so geht es mir auch. Ich hatte im Bachelor ein Psychologie-Modul mit 4 Credits. Das hat echt für mich gereicht. Freiwillig würde ich das nicht noch einmal machen wollen. Also ganz richtig, so unterschiedlich sind die Menschen:7_sweat_smile:

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Könntest Du mir als Nicht-Psychologie-Studenten erklären, was das mit der Gesetzeslage bezüglich Fernunis, Psychologiestudium und Approbation auf sich hat?

 Ich habe das Thema hier schon ein paar mal verfolgt, verstehe aber nicht, warum Stuenten von Fernunis „notfalls klagen“... 

Dir auch einen guten Rutsch!

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@Vica

Das ist viel Text.....das muss ich erstmal sacken lassen.

 

Ich will ja gar nicht therapeutisch arbeiten, will aber noch einen Master dranhängen. 

Am liebsten schon irgendwie Psychologie, weil ich mich nur dann Psychologin nennen darf. Das könnte aber am Notenschnitt scheitern, da ich nur nachts arbeite und oft zu müde und unkonzentriert zum Lernen bin. :sad:

 

Aktuell verlangt Hagen 2,49.

 

Ich lese weiter bei dir mit. :wink:

 

Liebe Grüße und einen guten Rutsch

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vor 20 Stunden, Silberpfeil schrieb:

Könntest Du mir als Nicht-Psychologie-Studenten erklären, was das mit der Gesetzeslage bezüglich Fernunis, Psychologiestudium und Approbation auf sich hat?

 

Ich versuche es mal kurz und vereinfacht:

 

1. Um sich Psychologe oder Psychologin nennen zu dürfen, ist es notwendig einen vom Berufsverband BDP anerkannten Psychologie-Bachelor und Psychologie-Master absolviert zu haben - oder noch einen Diplom-Studiengang Psychologie.

 

2. Um eine Ausbildung zum Psychologischen Psychotherapeuten beginnen zu dürfen, ist ein Universitäts-Abschluss notwendig und das Studium muss auch den Bereich der klinischen Psychologie umfassen. Und Psychologischen Psychotherapeuten können dann auch mit den (gesetzlichen) Krankenkassen abrechnen, wenn sie dazu zugelassen werden.

 

Und genau in diesen Bereichen tut sich aktuell eine ganze Menge. Sowohl, was eine mögliche Gleichstellung von FH und Uni angeht. Als auch Überlegungen, den ganzen Ausbildungsweg zu vereinfachen bzw. möglicherweise die Ausbildung in das Studium zu integrieren.

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Vielen Dank! Das heißt also, Absolventen von Fernstudiengängen können sich nicht Psychologe/Psychologin nennen und/oder PP werden? Zumindest nach derzeitiger Rechtslage nicht?

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vor einer Stunde, Silberpfeil schrieb:

Das heißt also, Absolventen von Fernstudiengängen können sich nicht Psychologe/Psychologin nennen und/oder PP werden? 

 

Doch, bei der FernUni Hagen geht das zumindest dahingehend, dass man sich Psychologe nach dem Master nennen darf.

Vielleicht kann man sich klinische Anteile von wo anders anrechnen lassen.

 

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Und es gibt auch an FHs Psychologie-Fernstudiengänge, die vom BDP anerkannt sind, also zur Berufsbezeichnung Psychologe/Psychologin führen können. Mit dem PP wird es dann nach aktueller Einschätzung schon schwieriger, obwohl da halt viel in Bewegung ist. Sicherheit aktuell aber noch nicht.

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Am 30.12.2017 um 21:52 , Silberpfeil schrieb:

Könntest Du mir als Nicht-Psychologie-Studenten erklären, was das mit der Gesetzeslage bezüglich Fernunis, Psychologiestudium und Approbation auf sich hat?

 Ich habe das Thema hier schon ein paar mal verfolgt, verstehe aber nicht, warum Stuenten von Fernunis „notfalls klagen“... 

Dir auch einen guten Rutsch!


Huhu @Silberpfeil,

die Ausgangslage ist folgende:
Um in die Approbationsausbildung aufgenommen zu werden, muss man einen Master in Psychologie besitzen, welcher "Klinische Psychologie" als Prüfungsfach hat. 

Leider bieten Fernschulen "Klinische Psychologie" als Modul im Master nicht an (außer aktuell die DIPLOMA/MEU). Gründe dafür sind u.a., dass es bis dato wenige Professoren gibt im Bereich des Fernstudiums gibt. 
Auch ist es nicht so einfach "Klinische Psychologie" als Fernstudi-Fach umzumodeln, weil es eigentlich ein sehr stark praktisches Fach ist (an der Präsenzuni begeht man ja ständig die Psychiatrie). 

Ohne Klinische ist es derzeit nicht möglich, in die PP/KJP-Ausbildung zugelassen zu werden. Man kann zwar externe Scheine in Klinischer nachholen, aber die werden nicht anerkannt, weil das Gesetz vorsieht, dass "Klinische" Bestandteil des Studiums ansich war. 

Das ganze kann man nur lösen, wenn eine Fernschule im Master "Klinische" als Schwerpunkt gestaltet, so dass man auch das verpflichtende Praktikum darin ableistet. 

Wenn man keine klinischen Inhalte im STudium hatte, kann man sich nach Erreichen des Masters zwar Psychologe nennen, aber eine klinische Karriere (auch der kognitive Zweig) ist damit aktuell noch schwer begehbar. 

 

Es gibt aber auch noch andere Stolpersteine: 
Es ist so, dass das aktuelle (noch geltende) Psychotherapeutengesetz vorsieht, dass man für eine Approbationsausbildung folgendes brauch:  "eine im Inland an einer Universität oder gleichstehenden Hochschule bestandene Abschlußprüfung im Studiengang Psychologie, die das Fach Klinische Psychologie einschließt".

Das ist sehr schwammig formuliert, zumal damals das Diplom der übliche Abschluss war. Fakt ist, dass es aber heute auch außerhalb von Hochschulen - nämlich an Fachhochschulen - MScs in Psychologie gibt (wie an der PFH zB). 

Nun weiß niemand so recht, ob diese FH-Master auch gelten. Eigentlich sind sie gleich gestellt, aber das Gesetz erwähnt nichts von einer FH (aus dem einfachen Grund, dass man damals (1998) noch nicht Psychologie an den FHs studieren konnte).  

Das ist rechtlich sehr schwer an der Stelle. Ich denke aber, dass Bologna nunmal Bologna ist und man das auch rechtlich klarmachen sollte. 

LG 


 

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