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KW 1: Überforderung oder Erkenntnis?


Iudexnc

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Hallo Zusammen,

 

das neue Jahr startet halb positiv für mich. Mein bisher geplantes Umzugsvorgehen wurde wegen eines Bandscheibenvorfalls (nicht bei mir) durcheinander gebracht. Jetzt werde ich doch alles per Spedition transportieren. Zum Glück hab ich schon ausgeräumt und viele Dinge verkauft / verschenkt. Jetzt grübele ich nach, ob ich mir einen Lagerplatz in der Nähe meiner zukünftigen Wohnung nehmen soll, oder doch alles in den Keller bei Freunden stelle. Klar, geht das, weil Haus der Eltern und so - aber irgendwie ist mir das doch unangenehm. Auf der anderen Seite kostet mich so ein Lagerplatz etwa 450 € für drei Monate (5qm). Bei 4 qm wären es weniger, aber da hab ich Panik dass nicht alles rein passt. Weil ich da die Sachen in Standard-Kartons und andere Transportbehälter getan hab, nicht in Umzugskisten. Ja, ich sitze schon auf gepackten Sachen. Also teilweise. Sollte ja schon losgehen.

 

So, und da kommt mein Dilemma: ich bin grundlos und besonders schnell von Dingen überfordert wenn sie nicht laufen wie ich das geplant hab. Oder nicht kenne. Das macht mich dann nicht nur durcheinander, sondern auch irgendwie hilflos.

 

So, jetzt wurde also mein Umzugsplan durcheinander geworfen. Ich kann nicht schon vorher Sachen nach Frankfurt bringen. Ich bin damit überfordert, und hab das bemerkt. Was fange ich nun damit an? Ein Blogpost war das erste auf meiner ToDo-Liste, das mir gerade machbar erschien. Also hab ich das getan. Ich kann etwas tun. Jetzt mach ich einfach das nächste von der Liste. Literatur für meine Hausarbeit suchen. Dann ist auch ein Umzug mit Spedition machbar, oder? 

 

Viele Grüße

 

4 Kommentare


Empfohlene Kommentare

Kannst du dir die 150€ im Monat und die Spedition leisten ohne Hunger zu leiden? Dann gönn dir den “Luxus”, schreib ein paar Speditionen an und mach dir Kopf und Herz frei. Mein letzter Umzug war der erste mit Spedition, obwohl mein Hab und Gut locker in einen kleinen Transporter passt. Und ich habe keinen Cent dafür bereut.B)

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Ich stimme @Lumi zu - wenn es sich irgendwie finanzieren lässt, investiere das Geld für das Umzugsunternehmen. Ich habe damit auch gute Erfahrungen gemacht, ja zuletzt vor wenigen Monaten. Am frühen Nachmittag waren alle Sachen in der neuen Wohnung und die Möbel aufgebaut.

 

Und vom Organisationsaufwand her finde ich es mit einer Firma deutlich einfacher als selbst zu schauen, wer im privaten Umfeld noch helfen kann und möchte (werden mit zunehmendem Alter immer weniger ;)), Kartons besorgen (wobei du das ja zum Teil schon erledigt hast), Transporter organisieren usw.

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Danke für euren guten Rat @Lumi und @Markus Jung. Da es sich finanzieren lässt, habe ich nun einem Umzugsunternehmen zugesagt. Das tolle war, das bei dem Unternehmen gleich die "Chemie" gepasst hat, und ich mich gut aufgehoben fühle. Bei dem Namen Piraten Umzüge ist auch viel Platz für Spaß. Ob das wohl ein sehr geniales Geschäftsmodell ist? ;-)

 

Jetzt kann ich also einfach abwarten, Sachen fertig packen und alles wird gut. Meine Hirnkapazität ist damit wieder freier fürs Studium.

 

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Finde ich eine gute Entscheidung und bin gespannt, welche Erfahrungen du damit machen wirst, auch im Vergleich zu anderen selbst-organisierten Umzügen.

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