Mindmaps und Schulpädagogik
Gerade habe ich den dritten Studienbrief Pädagogische Psychologie durchgearbeitet. Die Themen sind unglaublich spannend und die Studienbriefe waren toll geschrieben, aber ich bin ganz froh, dass ich zum Beispiel Paul Watzlawicks „Wie wirklich ist die Wirklichkeit“ bereits lange vor dem Studium gelesen habe, denn es hilft doch sehr beim Verständnis des Konstruktivismus.
Ich bin sehr gespannt auf die erste Präsenzveranstaltung im Februar, denn dort wird uns hoffentlich näheres zur Hausarbeit mitgeteilt.
Damit ich bis dahin nicht alles wieder vergessen habe, habe ich mir pro Studienbrief ein Mindmap erstellt. Wenn ich (wie im Nachtdienst) bei der Arbeit ein bisschen Ruhe zum Lernen hatte, habe ich mir Stichpunke gemacht, die ich am nächsten Tag in XMind eingefügt habe. Das war dann immer auch noch eine Wiederholung des Gelesenen.
Da ich jetzt frei habe, steht der erste Studienbrief in Schulpädagogik an. Hier ist im April eine Klausur fällig, so dass ich Lernkarten anfertigen werde.
Beim ersten Überfliegen der Einleitung und es Inhaltsverzeichnisses entstand der Eindruck... nun ja... muss ja. Da ist die Versuchung groß, sich zu den Miezekatzen aufs Sofa zu lümmeln.
Bearbeitet von Silberpfeil
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