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Fazit Thesis Woche 8


polli_on_the_go

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Nachts um 1 in Dorsten, klingt irgendwie grausig und nein ein Knoppers ist auch nicht da, aber ist ja auch nicht halb zehn und glutenfrei ;) . Woche 8 von 12 ist vorhin zu Ende gegangen. Ich habe einiges geschafft, aber leider nicht alles, was ich hätte schaffen wollen oder müssen. Die stringentere Gestaltung der Gliederung hat mir aber zumindest einen Motivationsschub gegeben. Im Moment versuche ich Auswerten und Verschriftlichen im Theorieteil abzuwechseln, um dann passend zur Diskussion auf einem Nenner zu sein und alles vernetzen zu können. Das ist ja im Ergebnisteil so noch nicht notwendig. An der Stelle möchte ich mich auch einmal bei unseren Psychologieprofis hier auf FI bedanken (ihr wisst wer gemeint ist), bei denen ich auch einmal laut denken durfte und so einen Knoten lösen konnte, der mich die letzten Tage aufgehalten hatte. Mit anderen das Thema bzw. Aspekte der Auswertungstheorie wirklich zu diskutieren war sehr bereichernd und hat noch einmal den Blickwinkel geschärft.

 

Aktuell habe ich 37 Prozent aller Thesistasks erledigt. Das klingt schon nicht mehr ganz so grausig. Ich weiß auch, dass sich das schnell weiter steigern wird. Es war aber auch genau die richtige Entscheidung die komplette Literatur auszuarbeiten. In Kombination mit dem Speichermedium in meinem Kopf, was irgendwie keine Delete Funktion oder Formatieren hat, kann ich so nicht nur zügig schreiben, sondern finde in Windesteile entweder den passenden Knoten im Cherrytree oder die Seite im Literaturausdruck. Da hat sich Printpeter wieder mal als klasse erwiesen. Da stört mich auch die Werbung drin nicht, wenn 160 Seiten bedruckt und gebunden in Farbe kostenfrei auf meinem Schreibtisch liegen.

 

Was gibt es sonst so neues? Ich habe heute noch eine neue Mentee übernommen, der Bewerbungsbogen flatterte Mittags vom Studienservice rein. Das bringt auch frischen Wind rein. Das merkt man auch in der WhatsApp Gruppe, die ich für Einsteiger im Fernstudium und der Arbeit mit Fallaufgaben und Fragen zum WIAR leite (Ja es ist nur eine). Immer, wenn da jemand hinkommt, der gerade angefangen hat und vor Fragen und Elan übersprudelt steckt das an und ist erfrischend. So nun ist es aber erst mal genug, denn der Morgen kommt früh genug.

7 Kommentare


Empfohlene Kommentare

Ja, dass mit der Gruppe kenne ich. Immer wenn jemand nach Hilfe fragt, möchte man sich selber auch wieder dran setzten. :8_laughing:

 

Wie sieht es mit der Persoklausur aus? Schreibst du sie am Samstag?

 

Gruß

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Ich habe heute noch eine neue Mentee übernommen

 

Wie bringst du das denn zeitlich im Moment neben der "heißen" Thesis-Phase unter? - Oder ist das eher willkommene Erholung zwischendurch?

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Ach weißt du, für mich persönlich ist das etwas sehr spannendes und manchmal erhalte ich auch frische Ideen tatsächlich für die Thesis. Auch sehe ich es als als kompetenzerweiterndes Trainingsfeld. Es ist ein wenig, wie die Abwechslung, die manch anderer durch eine Berufstätigkeit erlebt. Es ist gewiss auch ein Vorteil, die Thesis ohne beruflichen Druck erstellen zu können oder ohne, dass Ressourcen anderweitig gebunden werden, aber ehrlich, manchmal braucht man etwas anderes. Selbst meine Bewerbungen schreibe ich nicht zu Hause, sondern gehe dazu zu einer Einrichtung, die wir hier in meiner Stadt haben, wo man genau das machen kann. Von Erstellen über Recherche bis hin zum Ausdrucken. Zwar sitze ich da dann auch vor dem PC, aber es ist etwas anderes - eben so, wie Arbeiten und berufsbegleitend Studieren.

Bearbeitet von polli_on_the_go
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An der Stelle möchte ich mich auch einmal bei unseren Psychologieprofis hier auf FI bedanken (ihr wisst wer gemeint ist), bei denen ich auch einmal laut denken durfte und so einen Knoten lösen konnte, der mich die letzten Tage aufgehalten hatte.

 

Auch wenn ich dir fachlich nicht wirklich weiterhelfen konnte. Umso besser, dass du es durch "Laut-Denken" dann lösen konntest.

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Doch wirklich, das hilft so beim Sortieren. Manchmal hilft es die Dinge auszusprechen (oder schreiben). Das habe ich gerade heute wieder gemerkt, als ich mich für meine Bewerbungsunterlagen mit etwas auseinandergesetzt habe, was mir nur sehr eingeschränkt bekannt war. Das hatte irgendwie im Jobpoint auch die Aufmerksamkeit eines Fallmanagers (SGB XII) geweckt, der den Vertretungsweise heute bedient hat und er wollte wissen, was ich da tue oder versuche zu tun und ob ich ihm das nicht einfach mal anhand meines Lebenslaufs erklären könne. Noch etwas planlos tat ich das dann auch.

Danach war ich dann nicht nur um eine weitere Aufforderungen mich doch bitte bei der Stadt für's Fallmanagement zu bewerben reicher (Seit Januar ist es die fünfte und in den letzten 10 Tagen die vierte unabhängige Aufforderung), sondern auch ein Stück weiter, was das Ausformulieren bestimmter Kompetenzen für Bewerbungsaspekte angeht. Die ich dann wiederum mit einem gestrigen Telefonat, welches die Gedankengänge angestoßen hatte, intensiver verknüpfen konnte. Also eine win-win Situation auf meiner Seite.

Bearbeitet von polli_on_the_go
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