Erste Klausur? Check!
Die erste Klausur ist geschafft.
Knapp sieben Wochen nach Studienstart habe ich meine erste Klausur geschrieben im Modul Grundlagen der Programmentwicklung. Ich habe zwar insgesamt ein ganz gutes Gefühl, obwohl ich zu einer 8-Punkte Aufgabe gar nichts geschrieben habe. Trotzdem sitze ich seit einer Woche auf heißen Kohlen.
Weiter geht es jetzt mit dem ersten Assignment, welches ich direkt nach der Einführungsveranstaltung gestartet habe. Das bedeutet, von den 8 Wochen habe ich jetzt nur noch 2 übrig. Und da ich mich bisher vollständig auf die Klausur konzentriert habe, steht auch noch nichts auf dem Papier. Im Nachhinein betrachtet war es ein Fehler, dieses direkt anzumelden… und dann auch noch auf den Prof. Zu hören und ein freies Thema zu wählen, statt einer konkreten Fragestellung.
Während der Einführungsveranstaltung haben wir uns in Gruppenarbeit Themen ausgesucht, über die wir schreiben wollen. Das Problem ist jetzt, das man zwar ein interessantes Thema hat, aber gar keine konkrete Fragestellung, die man bearbeiten kann. Daher bin ich jetzt auch zwischen drei Themen lange geschwankt, bis ich es geschafft habe, eine davon als Fragestellung zu formulieren. Ich würde jedem empfehlen, vor allem am Anfang, eines der Standardthemen zu wählen.
Zumindest mit der Planung komme ich langsam weiter. Ich habe mir alle möglichen Termine für die Klausuren in mein Trello-Board eingetragen und sortiere diese jetzt dort durch. Dadurch kann man sich relativ fix einen Klausurplan zusammenstellen. Sobald ich mir sicher bin, wie er für den Rest des Jahres aussehen soll, wird er auch auf einen großen Wandkalender übertragen, den ich mir jetzt besorgt habe. Ich brauche das irgendwie, mir sowas mehr zu visualisieren, um besser einschätzen zu können, wie viel Arbeit ich aktuell investieren muss.
Da ich aktuell beruflich viel Stress habe, bin ich auch immer auf der Suche nach Ausgleichen und kann mich schlecht konzentrieren. Um dem mal ein wenig entgegen zu wirken, mache ich recht viel Sport und habe jetzt das Fotografieren als neues Hobby angefangen. Leider gefällt das meinem Portemonnaie gar nicht
Aber es ist irgendwie doch sehr entspannend. Vor allem, da ich gerade am meisten Spass an Langzeitbelichtungen habe und man bei diesen ja naturgemäß viel Zeit mitbringen muss.
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