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Raus aus der Komfortzone: Meine Erfahrungen mit Love Speaking by Langenscheidt


FeThe

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Heute ein Eintrag außer der Reihe. Er passt nicht in den Medien- und Kommunikationsmanagement-Blog, aber für einen einzelnen Eintrag wollte ich nicht extra einen Blog eröffnen. Er ist etwas länger geraten, aber wer möchte, kann auch direkt runter zum Fazit springen :-)

 

Ich hatte es in einem der vergangenen Beiträge schon einmal durchscheinen lassen. Mein „jugendlicher“ Leichtsinn in der Schulzeit nach der zehnten Klasse Englisch abzuwählen, war – im Nachhinein betrachtet – vielleicht nicht die beste Entscheidung. Irgendwie blieb die Sprache dann auf der Strecke und wenn man sich im Alltag nicht intensiv darum bemüht, kommt man ja auch ganz gut ohne zurecht. Dass ich meine Kenntnisse in der Sprache aber gern erweitern möchte, hatte ich schon vor einigen Jahren beschlossen und neben diversen Podcasts, Serien und Grammatikbüchern mich auch für ein Abo bei Gymglish entschieden.

 

Über 500 Lektionen später bin ich von Gymglish immer noch überzeugt – zumindest was das Erweitern der Kenntnisse im Bereich Grammatik, Hörverständnis und Vokabeln betrifft.

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Und deshalb habe ich mir Anfang des Jahres auf meiner „Ziel“-Liste für 2018 notiert, dass ich mein Gewissen nicht mehr länger nur mit dem Ausfüllen von richtigen Zeitformen in Online-Formularen oder dem Anschauen von Videos und dem anschließenden Beantworten von Verständnisfragen beruhigen möchte. Die Sprache soll endlich auch gesprochen werden. Wäre da nicht diese verflixte Angst Fehler zu machen.

 

Das richtige Angebot im richtigen Moment

Anfang des Jahres hatte ich eine E-Mail von Langenscheidt im Postfach, in der sie ihr neues „Love Speaking by Langenscheidt“-Programm vorstellten. In Kurzform: Es ist eine Art Online-Kurs für Englisch oder Spanisch, der aber auch Private- oder Gruppenkonversationsstunden enthält. Ich habe die E-Mail erst einmal in einen Unterordner verschoben und mir das Angebot in den folgenden Wochen immer wieder angeschaut...

 

Ich liebe Impulskäufe! Anfang März stellte Langenscheidt das Angebot erneut im Newsletter vor. Dieses Mal zu einem rabattierten Preis von 35 € statt 95 € für den ersten Monat. Gekauft!

 

Das Angebot im Überblick

Langenscheidt arbeitet für Love Speaking mit der Firma Learnlight zusammen. Heißt: Langenscheidt hat eine eigene „gelbe“ Oberfläche, die kompletten Materialien, Lehrer und die ganze Technik kommt wiederum von Learnlight. Diese bieten die identischen Inhalte auch selbst unter dem Namen „Love Speaking“ an, allerdings mit leicht veränderten Preisen und angepassten inkludierten Leistungen in den Paketen.


Langenscheidt vertreibt folgende drei Mitgliedschaften:

 

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(das sind die Mitgliedschaften für Englisch. Für Spanisch sind sowohl die Preise, als auch die inkludierten Leistungen verschieden).

 

In meiner vierwöchigen Testmitgliedschaft konnte ich das Paket „Coach“ für 35 € statt der sonst üblichen 95 € ausprobieren.

 

Der Einstufungstest

Nach Kauf der Mitgliedschaft bekommt man zunächst die Aufforderung den Einstufungs-Test zu absolvieren. Dafür gelangt man zu einem Kalender, in dem man sich einfach den gewünschten Zeitslot aussucht und erhält dann eine Liste von Lehrern, die zu diesem Zeitpunkt verfügbar sind. Von den Lehrern sieht man den Namen, das Foto und eine Bewertung in Form von Sternen. Die Terminvergabe erfolgte ganz problemlos, da man aus wirklich jedem Zeitslot einfach auswählen konnte. An Lehrern scheint es also nicht zu mangeln.

 

Der Einstufungstest wird mit ca. 15 Minuten angegeben und wird – wie auch die privaten Konversationsstunden – via Skype oder Telefon abgewickelt. Fünf Minuten vor meinem Termin (den ich aufgrund der Aufregung am liebsten abgesagt hätte) erhielt ich eine Kontaktanfrage von meiner ausgewählten Lehrerin und pünktlich auf die Minute den Anruf via Skype. Sie erklärte mir, dass der Einstufungstest nur kurz dauern wird und ich einfach auf die Fragen antworten soll. Ganz so, wie es meine Kenntnisse zulassen. Die Fragen gingen von „Wie heißt Du?“ bis „Was und wo arbeitest Du“ und „Was sind Deine Ziele im Leben“. Nach bereits 5 Minuten war die Einstufung vorbei und ich erhielt die Info, dass ich „in den nächsten Tagen“ mein Ergebnis erhalten würde.

 

Die Funktionen im Überblick

Die Plattform von Love Speaking unterteilt sich in:

  • Kalender: Hier kann man neue Termine planen bzw. sieht wann man welche Aktivität und welchen Kurs absolviert hat.
  • Aktivitäten: Hier findet man aufgeteilt in die Sprachniveaus (A1, A2, B1, ...) und in einzelne Lektionen (1 bis 30) die Kursmaterialien. Jede Lektion besteht wiederum aus mehreren Aktivitäten. Dieser beinhalten Videos, Audiofiles, Vokabel- und Grammatikübungen und Übungen zum Leseverständnis.
  • Magazin: Hier erscheint jeden Werktag ein neuer Inhalt zu verschiedensten, meist recht aktuellen, Themen. Die Themen sind in Form von Text und/oder Audio aufbereitet und gehen meist auf einige neue Vokabeln ein, die dann in Form von Übungen gefestigt werden. Zusätzlich gibt jeder Magazin-Einetrag am Ende Vorschläge für Diskussionsthemen, die man mit seinem Sprachcoach in der nächsten Stunde besprechen kann.
  • Café: Jeden Werktag findet alle 30 Minuten von (von morgens bis abends) eine neue Gruppenkonversation statt. Täglich gibt es ein bestimmtes Thema und das wird dann in den Gruppenstunden besprochen. Die Gruppenkonversationen finden mit maximal 6 Schülern (glaube ich) und einem Lehrer statt. Jeder kann pro Tag an einer Gruppenkonversation teilnehmen und pro Monat maximal an 20 jener Stunden.
  • Referenzen: Hier findet man Inhalte zu Kultur und Grammatik. Die Aufbereitung der Inhalte ist aber eher lieblos und findet man an zig Stellen im Internet besser.
  • Journal: Hier kann man seinen eigenen Lernerfolg sehen, seine persönlichen Karteikarten abrufen bzw. die Berichte einsehen, die man nach Konversationsstunden erhalten hat

 

Das Warten auf das Ergebnis

Nachdem ich den Einstufungstest absolviert hatte, war ich motiviert. Die Fragen konnte ich einigermaßen gut beantworten und mit dieser Euphorie loggte ich mich auf die Plattform ein. Ich hatte Zugriff auf Magazin und Aktivitäten, wusste aber nicht, wo und wie ich anfangen soll. Eine wirkliche Einleitung für neue Nutzer gibt es nicht. Ich wusste nicht weiter und beschloss erst einmal auf das Ergebnis des Einstufungstests zu warten. Und ich wartete. Und wartete.

 

Den Einstufungstest hatte ich an einem Donnerstag absolviert. Als ich auch am Dienstag noch kein Ergebnis vorliegen hatte, fragte ich per E-Mail nach. Das Ergebnis: Man erhält gar kein richtiges Ergebnis, sondern wird einfach einem Kurs zugeteilt. Darüber erhält man aber keine E-Mail oder sonstigen Hinweis, man sieht es nur dezent im Bereich Aktivitäten. Kann man so machen, sollte man aber besser machen.

 

Das Gefühl, Beta-Tester zu sein

Mit dem Ergebnis in der Tasche terminierte ich die vier privaten Konversationsstunden für die nächsten Wochen. Ich wählte dafür die Lehrerin aus, mit der ich auch die Einstufung gemacht hatte. Sie bestätigte mir die Termine und sie wies unseren Privatstunden einzelne Lektionen zu, die ich vor der Konversationsstunde bearbeiten sollte. Diese Lektionen stammten aus dem Bereich „Aktivitäten“. Und hier stieß ich auf die ersten wirklichen Schwachpunkte der Seite:

 

Die Lektionen sind einfach langweilig aufgebaut. Die Videos sind gut produziert, ja, sind aber einfach die typischen „gestellten“ Videos von zwei Mitarbeitern, die sich im Büro über dies und das unterhalten oder die typische gestellte Situation, in der ein Patient den Arzttermin verschiebt. Im Anschluss folgen verschiedene Übungen aus dem Bereich Grammatik und/oder Vokabeln und leider sind diverse Übungen mit falschen Lösungen ausgestattet. Andere Fehler sorgen dafür, dass Lektionen nicht mit 100 %, sondern nur mit 94 % oder weniger abgeschlossen werden können. Nach Ende einer Lektion kann diese bewertet und Feedback dazu abgegeben werden – die von mir gemeldeten Fehler waren aber auch noch am Ende meiner Testmitgliedschaft vorhanden.

 

Jede dritte Lektion ist eine sogenannte „Discovery“-Lektion. In dieser soll man sich nicht mit den von Learnlight produzierten Videos und Texten, sondern mit „echten“ Inhalten beschäftigen. Dafür erhält man dann zum Beispiel die Aufforderung auf die BBC-Seite zu gehen und sich dort ein Video anzusehen. Eine andere Aufgabe brachte mich auf eine seit 2014 nicht mehr aktualisierte Seite mit dem Hinweis, mir dort einen Artikel durchzulesen. Im Anschluss soll man in drei Feldern ausfüllen was man gelesen / gesehen und was dabei gelernt hat. Auf die Eingabe in diese Felder erhält man aber kein Feedback. Ob es wirklich einen Kurs für 95 € braucht, der mir einfach nur einen Link auf eine fremde Seite mit dem Hinweis, dass es dort „hochwertige Videos gäbe“, braucht, ... ich weiß nicht.

 

Eine weitere Funktion, die dem Schüler helfen soll, ist der „Übersetzer“. Dieser ist im oberen Bereich der Seite platziert und kann einzelne Wörter oder ganze Sätze übersetzen. Sowohl im Chrome, als auch in Firefox und Safari funktionierte dieser aber nicht. Auf den Hinweis reagierte der Support zwar freundlich aber gab nur an, dass dieser eigentlich funktionieren soll. Ich erhielt ein Dokument mit den „Learnlight Technical Requirements“, die mein Laptop allesamt erfüllte. Der Übersetzer funktionierte auch bis zum Ende nicht.

 

Die Konversationsstunden

Das Herzstück der Seite (und das bestätigte mir auch der Support) sind nicht die Materialien oder Aktivitäten (Lektionen), sondern die einzelnen Konversationsstunden. Diese sind mit 30 Minuten ausgewiesen, beinhalten aber jeweils einen 5-minütigen Puffer für eventuelle technische Probleme. Ich hatte alle vier Sessions mit derselben Lehrerin. Es gab nie technische Probleme, also brauchten wir den Puffer auch nicht. Sie war immer auf die Minute pünktlich und beendete die Sessions auch genau so pünktlich nach 25 Minuten. Der Kurs von Learnlight gibt grobe Themen vor. Das wiederum sind allerdings so viele Themen, sodass man diese unmöglich in 25 Minuten alle besprechen kann.

 

Meine Lehrerin hat sich unglaublich viel Mühe gegeben, um eine angenehme Atmosphäre zu erzeugen. Und was sie in den vier Sessions tatsächlich geschafft hat ist, dass ich 25 Minuten-Sessions für zu kurz halte. Vor der ersten Konversationsstunde hielt ich 25 Minuten für unglaublich lang.

 

Zieht man den Small Talk zu Beginn und die Verabschiedung am Ende ab, bleiben vielleicht noch 15 - 20 Minuten wirkliche Konversation übrig. Meiner Meinung nach ist das viel zu wenig, um sowohl zu sprechen, als auch an den Fehlern zu arbeiten. Dementsprechend hetzt man durch die Themen.

 

Nach der Stunde erhielt man einen Bericht über neue Vokabeln, die gemachten Fehler bzw. Tipps zur Aussprache. Insgesamt erhielt mein Bericht immer ca. 10 - 15 Hinweise und enthielt teilweise auch Verweise zu externen Seiten mit Hinweisen zur Grammatik – so ganz scheint man also den eigenen Grammatik-Erklärungen nicht zu vertrauen :-)

 

Die Gruppenkonversationen laufen ähnlich ab. Hier gibt es ein bestimmtes Thema und zur Vorbereitung kann man sich ein Dokument mit jeweils ca. 6-9 passenden Folien ansehen. Auch hier gibt es wieder viel zu viele Themen für zu wenig Zeit. Ich habe nur eine Gruppenkonversation ausprobiert. Dort war ich zusammen mit drei anderen Teilnehmern und kam nach 25 Minuten auf eine Redezeit von ca. 2 Minuten – für mich hat sich das leider nicht sehr effektiv angefühlt.

 

Warum ich Love Speaking nicht weiter nutze

Ich habe eine E-Mail an Langenscheidt mit der Frage geschickt, ob man die Bestandteile der Mitgliedschaft abändern kann. Ich hätte zum Beispiel gern die 20 Gruppenkonversationen gegen 2 oder 3 private Konversationsstunden eingetauscht. Auch auf die „Korrektur einer Arbeitsunterlage“ (man kann ein schriftliches Dokument einreichen, allerdings gibt es nirgends Hinweise darauf, wie lang das Dokument maximal sein darf...) hätte ich gern verzichtet. Das ist laut Langenscheidt leider nicht möglich. Für mich passen einfach die angebotenen Pakete nicht, da ich das Gefühl habe, für viele Leistungen zu bezahlen, die ich nicht brauche.

 

Die Absurdität der Preisgestaltung

Auch finde ich die Abstufungen der einzelnen Mitgliedschaften etwas merkwürdig. Die Coach-Mitgliedschaft wird mit „Einstufung durch einen Sprachtrainer in einem persönlichen Gespräch“ beworben. Das ist letztendlich nur ein einmaliger (fünfminütiger) Vorteil und rechtfertigt keinen monatlichen Aufpreis gegenüber der „Conversation Class“-Mitgliedschaft. Ein weiterer Vorteil der „Coach“-Mitgliedschaft ist ein „Individuell abgestimmter Lernplan und Lehrmaterial“. Ehrlicherweise empfand ich meinen Lernplan nicht als besonders individuell –  mir wurden einfach nur die Lektionen 1 bis 4 für meine vier Konversationsstunden zugewiesen. Was bleibt ist „1 Korrektur von Arbeitsunterlagen“ - aber diese rechtfertigt meiner Meinung nach keinen Aufpreis von 40 € pro Monat gegenüber der günstigeren Variante.

 

Auch die teuerste Mitgliedschaft („Coach Premium“) ist merkwürdig zusammengestellt. Zwar erhält man hier statt 4 gleich 8 private Konversationsstunden, ansonsten unterscheidet sich der „Coach Premium“ nur durch die Beigabe von zwei Programmen (Wörterbuch App Englisch, Langenscheidt Vokabeltrainer7.0) zu der Mitgliedschaft „Coach“. Aber auch die Programme sind ja nur einmalige Vorteile und rechtfertigen keinen monatlichen Aufpreis von 160 €? :35_thinking:

 

Mein Fazit

Insgesamt wirkt das komplette Angebot sehr unausgereift. Das betrifft sowohl die Gestaltung der Preise / Pakete, als auch der Plattform. Von einem Unternehmen wie Langenscheidt hätte ich mir ehrlicherweise ein besser durchdachtes Konzept erwartet.

Die privaten Konversationsstunden waren sehr unterhaltsam und kurzweilig. Und tatsächlich hat es meine Lehrerin geschafft mir etwas die Angst zu nehmen. Deshalb werde ich die Konversationsstunden mit einem neuen Lehrer auf einer anderen Plattform (Verbling) fortführten – dann aber mit einer Länge von 60 Minuten.

 

Aber vielleicht entwickelt sich Love Speaking ja noch weiter. Ich behalte es im Auge!

 

Sorry für den langen Beitrag – statt in vielen kurzen Beiträgen wollte ich das Thema einfach einmal komplett runterschreiben :-)

 

P.S.: Direkt nach der Buchung sendete ich eine E-Mail an den Kundenservice mit der Bitte, die Mitgliedschaft direkt zu kündigen, da ich erst einmal nur einen Monat testen möchte. Ich erhielt die Antwort, dass eine Kündigung gar nicht notwendig sei, die Mitgliedschaft würde nach dem Testmonat automatisch auslaufen. Gestern erhielt ich dann eine E-Mail, dass meine Mitgliedschaft erfolgreich verlängert und 95 € für die reguläre Mitgliedschaft bei mir abgebucht wurden. Die Anfrage an den Kundenservice wurde zwar schnell beantwortet und die Rücküberweisung in die Wege geleitet – der Eindruck einer unfertigen Plattform mit dieser Aktion aber nur weiter verstärkt.

5 Kommentare


Empfohlene Kommentare

Hallo!

Vielen Dank für deinen ausführlichen Artikel! Wir freuen uns sehr über dieses wertvolle, konstruktive Feedback und würden gern Kontakt mit dir aufnehmen. Schreib mir doch bitte mal an verena.vogt@langenscheidt-digital.com!

Viele liebe Grüße,

Verena

(Langenscheidt Digital GmbH & Co.KG)

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@FeThe: Vielen Dank für deinen ausführlichen Bericht, den ich mit großem Interesse komplett gelesen habe, da ich mich ja auch immer wieder für Englisch-Konzepte interessiere und mir bei Gymglish die Möglichkeit gefehlt hat, selbst Sprache zu produzieren.

 

Ich finde es klasse, dass du dich überwinden konntest zu den Gesprächen. Ist dir das als es einmal los ging dann von Anfang an leicht gefallen, oder wie hast du dich dabei gefühlt?

 

Ich bin gespannt, welche Erfahrungen du mit Verbling machst und freue mich, wenn du dazu auch mal etwas schreibst.

 

@Verena Vogt: Vielleicht hast du ja Lust, auch direkt hier unter dem Beitrag zu einigen der von FeThe angesprochenen Themen eine Rückmeldung aus Sicht des Anbieters zu geben? - Ich fände das interessant und hilfreich, gerade auch für andere, die auf diesen Beitrag stoßen.

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Unabhängig von der möglichen Qualität des Programms, schüttelt mich schon der Name des Programms: "Love Speaking". 

 

Aber danke für deinen ausführlichen Bericht.

Bearbeitet von SirAdrianFish
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Am 20.4.2018 um 19:11 , Markus Jung schrieb:

@FeThe: Ich finde es klasse, dass du dich überwinden konntest zu den Gesprächen. Ist dir das als es einmal los ging dann von Anfang an leicht gefallen, oder wie hast du dich dabei gefühlt?

 

Die Momente bevor es los ging empfand ich als „schlimm“. Als dann die ersten Sätze gesprochen waren, war es – wie so üblich bei ungewohnten bzw. neuen Situationen – alles gar nicht mehr so schlimm und hat jede Minute mehr Spaß gemacht.

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Am 20.4.2018 um 19:11 , Markus Jung schrieb:

@Verena Vogt: Vielleicht hast du ja Lust, auch direkt hier unter dem Beitrag zu einigen der von FeThe angesprochenen Themen eine Rückmeldung aus Sicht des Anbieters zu geben? - Ich fände das interessant und hilfreich, gerade auch für andere, die auf diesen Beitrag stoßen.

 

 

 

@Markus Jung Hi Markus, cool, dass du dich auch für Love Speaking interessierst. Wie @FeThe schon angesprochen hat, läuft die Lernumgebung mit einem Kooperationspartner, d. h. alles bis zur Anmeldung kommt von uns und alles danach vom Partner. Die angemerkten Mängel sind uns auch schon aufgefallen, weswegen es Love Speaking in diesem Sinne in den nächsten Tagen nicht mehr geben wird. Das Gefühl, Beta-Tester zu sein, war also richtig, das werden wir beim nächsten Mal deutlich kennzeichnen. Auch die Gestaltung der Preise hat zum Test dazugehört.
Mich würde interessieren: Habt ihr hier grundsätzlich Interesse am Sprachen lernen via Skype-Konversation? Für welche Sprachen interessiert ihr euch? 

Über alle neuen Sprachlernmöglichkeiten halten wir euch auf unserer Facebook Seite und in unserem Newsletter (https://www.langenscheidt.com/newsletter) auf dem Laufenden!
Viele Grüße,
Verena

Bearbeitet von Markus Jung
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