Muss es immer mit Stress verbunden sein?
Hi,
nach meinem nervigen K(r)ampf mit der WBH in den vergangenen Wochen, hab ich das zurückliegende (lange) Wochenende für das Studium nutzen können.
Am Samstag habe ich die Heimarbeit, endlich beenden und abschicken können. Für diese Arbeit hatte ich in den letzten Wochen eine tatkräftige Unterstützung eines Kollegen erhalten. Ich muss noch schauen, was er so mag, dann gibt's ein kleines Dankeschön für seine Mühe. Bei jedem Treffen in der Firma, hat er mir 1-2 Stunden lang die Strukturen, Besonderheiten und sonstwiewas zu dem Thema der Heimarbeit erklärt. Klasse Sache, musste er nicht machen.
Nun bin ich mal gespannt, wie lange die Korrektur dieses Mal dauert. Aber eigentlich kann es mir ja egal sein, da dies ja eine abschließende Prüfungsleistung ist, die in keinem bindenden Zusammenhang zu einer anderen Prüfungsleistung steht.
In 4 Wochen, am 2.6., steht die nächste Klausur an. Und die Nervosität steigt. As usual.
Ich hoffe, dass es so läuft, wie sonst auch:
- Panik schieben bis wenige Tage vor der Klausur
- Karteikarten erstellen und auswendig lernen (sowas mag ich echt überhaupt nicht)
- Am Online-Rep teilnehmen
- Dort letzte Feinheiten erkennen/ verbessern
- In der Nacht vor der Klausur schlecht schlafen
- Klausur schreiben
- Glücklich nach Hause gehen 😬
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