Gutes und Schlechtes
Hallo liebe Leser,
nachdem ich für meine erste Einsendeaufgabe in "Wissenschaftliches Arbeiten" eine 2 abgeräumt hab, ging ich positiv gestimmt an die zugehörige Fallaufgabe, die ich gestern abgegeben habe.
Und ich war so froh, dass ich mich mit Word und Excel gut auskenne. Für Leute, die keinen kaufmännischen Background haben, ist das bestimmt auch erstmal eine Herausforderung.
Ab heute setze ich mich mit BWL auseinander. Uff, ein Haufen Zeugs.
Aber zumindest die ersten Seiten sind mir vom Stoff her nicht ganz unbekannt. Vieles kenne ich noch aus meiner Berufsschulzeit bzw. aus der 11. Klasse. Lang ist´s her, aber es ist wohl doch das ein oder andere hängen geblieben (erstaunlich!).
Ansonsten habe ich mir 3 Bücher zugelegt zum wissenschaftlichen Arbeiten und Zitieren.
Und ich war in der Bib von unserem Campus hier im Ort und habe mir einen Ausweis machen lassen. Dort ist es klimatisiert!
Das Mentoring-Programm läuft gut, ich bin zufrieden mit meiner Mentorin und dem stattfindenden Austausch. Sie ist sehr bemüht und mir wirklich eine gute Hilfe
Was mir allerdings großes Kopfzerbrechen bereitet ist der Onlinecampus... Es tut mir Leid, dass zu sagen, aber sowas chaotisches, unorganisiertes und (in meinen Augen) unprofessionelles habe ich selten gesehen! Ich will hier jetzt nicht vertiefend auf die einzelnen Kritikpunkte eingehen. Aber der Onlinecampus hinterlässt einen mehr als negativen Eindruck.
Ich dachte, ok, das ist Gewöhnungssache. Nach über einem Monat kann ich sagen: Nein, ist es nicht. Zumindest nicht für mich. Und ich stelle mir wirklich die Frage, ob ich das Studium bzw. die APOLLON als Hochschule so überhaupt richtig ernst nehmen kann. Gerade bei einem Fernstudium ist der Onlinecampus doch ein sehr wichtiger Teil, da will ich z.B. zentral meine gebuchten Seminare und Klausurtermine sehen oder wissen, ob es zu meinem Studienheft/Thema Onlinevorträge gibt, ohne dass diese gut versteckt und nur sehr schwer zu finden sind...
Die Angestellten der APOLLON sind super nett und hilfsbereit, keine Frage.
Aber ich frage mich, ob ich mich vielleicht falsch entschieden oder gar habe blenden lassen von den ganzen tollen Bewertungen und positiven Erfahrungen. Das frustriert mich etwas.
Trotzdem mache ich erstmal weiter (würde ja sowieso erst Ende des Jahres aus dem Vertrag raus kommen) und wer weiß, vielleicht wird es ja besser. Die Hoffnung stirbt zuletzt.
Wir lesen uns beim nächsten Mal!
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