An einem aufgeräumten Schreibtisch...
... arbeitet ein aufgeräumter Geist. Das zumindest hab ich mir in der letzten Woche gesagt und mich daran gemacht, mir bis zu meinem anstehenden Umzug im Sommer doch noch einen ordentlichen Arbeitsplatz einzurichten. Der in der Küche geriet als Übergangslösung doch schneller als gedacht an seine Grenzen.
Die einzige Wahl für den neuen Arbeitsplatz fiel aufs Schlafzimmer und so hab ich die halbe Nacht am Montag damit verbracht, gedanklich Möbel zu rücken. Den Rest der Woche hab ich dann mit dem tatsächlichen Umräumen verbracht und bei meiner kleinen Wohnung und der Unmengen an Büchern war das gar nicht mal so einfach, zumal auch der Kleiderschrank und das Bett an seinen neuen Platz mussten. Aber wenn ich eines bin, dann ist es sehr erprobt im alleine Möbel rücken, umstellen, ab- und wieder aufbauen (manchmal glaub ich, das ist ein heimliches Hobby).
Das Ergebnis finde ich, kann sich sehen lassen:
Ich bin auf jedenfall sehr happy und hab den neuen Arbeitsplatz heute eingeweiht mit weiterer Literaturarbeit für die Hausarbeit und Bearbeitung des nächsten Studienbriefes.
Durch den anfänglichen schwierigen Start, ist mein fester Zeitplan bis Ende des Jahres recht Großzügig bemessen, so das es offiziell mit dem Schreiben der HA ja erst im November losgehen muss. Ich mach lieber etwas langsamer, als das ich doch noch frustriert das Handtuch werfe.
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