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Zehn kleine Helferlein - Nur ein weißes Blatt Papier


m.e.l.l.a

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Passend zu chillies erstem Helferlein gehts auch hier um das Aufschreiben.

Bei mir aber nicht in einem Buch, sondern um leeres Blatt Papier. Und zwar in allen größen und für alle Zwecke.

Quadratisch - praktisch - gut:

Kurze Infos, die schnell notiert werden müssen, spontane Einfälle und Gedanken, das alles notiere ich auf herkömmlichen losen Notizzetteln. Sowohl im Büro als auch zuhause am Schreibtisch habe ich so ein Kästchen stehen. Sobald die Notiz erfolgt ist, wandert der Zettel ins Posteingangskästchen.

A4 - bitte nicht wegschmeißen:

Sobald es sich um mehr als diese kurzen Gedanken oder Infos handelt, verwende ich A4-Blätter. A4 wird bei mir erst weggeworfen, wenn keine Seite mehr frei ist. Im Büro liegt ein Stapel mit einseitig verwendeten A4-Blättern auf dem Schreibtisch und auch zu Hause hab ich beim Lernen immer einen Stapel griffbereit. Egal ob ich einen neuen Studienbrief durcharbeite, meinen Tag oder die Woche plane, sie sind immer dabei. Beim ersten Durcharbeiten schreibe ich mir schon etwas raus, mache mir Zusammenhänge deutlich oder notiere Dinge, die schnell aus dem Kopf sollen. Beim weiteren Bearbeiten entstehen nebenbei Mindmaps oder Zusammenfassungen in tabellarischer Form. Mit diesen A4-Blättern fühle ich mich richtig frei: Es gibt weder Zeilen noch Kästchen und ich komm mit losen Blättern wesentlich besser zurecht als mit Notizblöcken oder Notizbüchern.

A3 für Mindmaps:

Ich habe mir für die Erstellung meiner Maps auf einen Schlag 500Blatt A3-Papier zugelegt. Bei A4 stößt man doch ziemlich schnell an die Grenzen. Allerdings ist mir A3 für die sonstige Handhabung zu groß und deswegen gibts A3 nur, um Zusammenhänge komplexer Themen eindeutig darzustellen. Aus den A3-Mindmaps werden dann meistens doch wieder A4-Übersichten.

Wie ihr im Bild seht, hab ich mir natürlich auch über diesen Blogeintrag erstmal ein paar Gedanken gemacht : )

m-e-l-l-a-albums-studium-meins-picture117-blatt-papier.jpg

7 Kommentare


Empfohlene Kommentare

Bei dem Blogpost-Titel musste ich spontan an dieses

hier denken ;)

Soviel Papier wie Du verwende ich für das Studium aber nicht - beruflich allerdings schon.

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Faszinierend. Ich mag lose Zettel gar nicht und total blanko ist mir auch ein Graus. So verschieden sind die Menschen :D

Mit dem Titel finde ich es etwas schade. Brauchte erstmal ne Minute um ZKH zu entschlüsseln ;) Ich dachte es wäre nun einheitlich "Zehn kleine Helferlein (laufende Nummer) Thema".

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Ich hätte nie gedacht was für einen Organisationsvorteil (in der Arbeit) mir ein Abreissblock bringt, aber damit habe ich viele Sachen prima in den Griff bekommen.

Dafür habe ich allerdings im digitalen Zeitalter auch einen wahnsinnigen Verschleiss. So einen 120 Seiten Block A6 habe ich in einer Woche durch.

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Mit dem Titel finde ich es etwas schade. Brauchte erstmal ne Minute um ZKH zu entschlüsseln ;) Ich dachte es wäre nun einheitlich "Zehn kleine Helferlein (laufende Nummer) Thema".

Für dich umbenannt! :)

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Ich bin auch jemand der eher auf Papier krizelt. Meine Zf schreib ich dann aber doch lieber auf kariertem Papier. Für Notizen zwischendurch liegen dann entweder so Zettelboxen bereit für die nicht so ausführlichen Gedanken ;-) und eben weiße A4 Zettel wenns dann schonmal ein bisschen mehr wird oder ich noch net weiß wo das hin führt. Ich muss sagen, diese ganzen Ideen find ich schon sehr toll und kann mir doch das ein oder andere abschauen ;-)

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