Was nicht passt, wird passend gemacht!
Nach diesem Motto hab ich die mich quälende Frust-Einsendepräsentation jetzt von mir gestoßen und zumindest thematisch passend gemacht. Nach einer Woche Pause denk ich, das Hauptproblem ist zum einen das wissenschaftliche Schreiben an sich, das für mich ja noch 'neu' ist und auch erstmal gelernt werden will und halt auch die Aufgabenstellung. Darüber zu schreiben, wie man eine Präsentation zu Thema x halten würde und warum, und das dann auch noch wissenschaftlich begründet, das las sich bei mir dann alles so hölzern, fand ich. Ich denk das hat mich dann alles zusammen etwas blockiert und so gefrustet, das es nicht weiterging. Ich hab dann sozusagen den Tipp von @KanzlerCoaching genutzt, aber statt meine Gleiderung jemandem zu erklären, hab ich einem Freund (Lehrer) meinen bis dato geschrieben Entwurf geschickt zum Gegenlesen. Und siehe da, es lag an mir. Das Geschriebene ist vollkommen ok. Mir kommt das halt nur so vor, als ob das alles fürchterlich klingt. Mir fehlt halt noch die Übung und die Routine. Thema hab ich dennoch gewechselt, da ich gemerkt hab, das mir Kreativitätstechniken dennoch leichter von der Hand gehen, mit eigenen Worten zu beschreiben. Jetzt heißt es zwar noch einmal etwas Lesearbeit zu investieren, aber das ist ja der leichteste Teil. Ich hab nicht mehr das Gefühl, das diese Arbeit, wie eine unüberwindbare Mauer vor mir liegt. Danke auch nochmal für die ganzen Kommentare! Die haben wirklich geholfen.
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