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Mission: Teambuilding & Semesterstart – accomplished!


PantaRheia

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Wie ihr sehen könnt, bin ich seit dem 2. Tag der ersten Präsenzphase nicht mehr zum Schreiben gekommen und schulde euch noch einen Bericht über den Teambuildings-Tag. Das liegt hauptsächlich daran, dass hier an der FernFH in keinster Weise gefackelt wird: die Arbeit hat sofort nach der Präsenzphase begonnen – und zwar nicht zu knapp. Ich werde daher auch heute nicht detailliert Tag 2 beschreiben, ich möchte nur sagen, dass das Teambuilding an sich sehr machbar war. Auch für soziale Nackerpatzeln wie mich, die in solchen Situationen am liebsten mit Papiersack über dem Kopf im Boden versinken würden, anstatt sich mit dem Kennenlernen von und Zusammenfinden mit anderen Menschen zu beschäftigen. Eigentlich war es sogar richtig nett und ich habe es geschafft, mich am Ende in einer 6er-Gruppe wiederzufinden, die auf den ersten Blick aus ausschließlich netten Mädels besteht, mit denen eine gute Zusammenarbeit bauchgefühlsmäßig sehr gut möglich erscheint. Der kleinen handvoll Leute, mit denen dieses basierend auf meinem Eindruck der beiden Präsenztage vermutlich nicht so gut gelingen würde, bin ich erfolgreich ausgewichen.

 

Jedenfalls sitze ich nun seit dem 23. September mit ganz wenigen Ausnahmen täglich an meinen Unterlagen und bin fleißig. Aufgrund dessen, dass uns in jedem Fach ein ziemlich genauer Lernplan zur Verfügung gestellt wurde, habe ich einen Fahrplan an den ich mich so gut wie möglich zu halten versuche. Mir gefallen diese strikten Vorgaben außerordentlich gut. Ich kann jetzt schon sagen, dass mir die FernFH um Welten besser gefällt und sie meinem Charakter wesentlich besser entspricht, als die FernUni Hagen. Die engmaschigen Abgabetermine für die Einsendeaufgaben halten mich bei der Stange und ich komme gar nicht auf die Idee, einen Tag lang nicht zu lernen – außer es geht aufgrund irgendeines Termins wirklich nicht. Vier Einsendearbeiten sind mittlerweile abgegeben: eine davon unsere erste Gruppenarbeit für Selbstmanagement & Teambuilding, die auch bereits mit voller Punkteanzahl benotet wurde. Sehr zu meiner Freude funktioniert die Zusammenarbeit mit meiner Gruppe tatsächlich wunderbar und auch über die Gruppenarbeit hinaus stehen wir über unsere WhatsApp Gruppe eigentlich permanent in Kontakt und tauschen uns auch über die anderen Lerninhalte und Einzelabgaben aus – was mich sehr motiviert.

 

Die anderen drei bereits abgegebenen ESAs betreffen Gerontologie, hier warte ich schon sehnsüchtig auf eine Beurteilung. ESA 4 ist bereits in Arbeit – die 1. ESA für Wissenschaftliches Arbeiten steht auch schon in den Startlöchern. Dazwischen gibt es einen Übungstest für Selbstmanagement & Teambuilding, gefolgt vom „echten Test“ eine Woche darauf. Ihr seht also, es ist viel zu tun und die Zeit rast eigentlich nur so dahin.

 

Gottseidank sind die Skripten auch wesentlich interessanter aufgemacht, als die Studienbriefe der FernUni – oder es liegt einfach nur an meiner Motivation und Begeisterung und dem schnellen pace, bei dem ich eigentlich gar nicht dazu komme, über alles allzu viel nachzusinnieren? Wie dem auch sei, ich habe wirklich das Gefühl, unitechnisch endlich angekommen zu sein.

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