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Es geht auch ohne Horror.


Anyanka

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Heute ist ja, wie vermutlich inzwischen die meisten wissen, Halloween. Kann man mögen oder auch nicht, und wenn schon Horror und Grusel, warum dann nicht gleich auch noch eine Klausur an dem Tag schreiben?

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Da bei uns heute Feiertag ist, konnte ich die Kinderbetreuung an den Gatten übertragen und es bot sich an, endlich mit dem Modul "Integration und Migration" abzuschließen. Ich hab also den Nachmittag mit heißem Tee und einem freundlichen indischen Proctor an meinem Laptop verbracht und bin froh, dass ich mal wieder einen Schritt weiter bin - so ich denn bestanden habe, aber ich vermute, dafür hat es gereicht, denn es lief nach meinem Gefühl recht gut.

Beim technischen Prozedere gab es keine Probleme, die Fragen waren fair und bis auf die Tatsache, dass mir das "Antwortverhältnis" zum Teil komisch vorkam (kurze Antwort für viele Punkte, lange Antwort für wenige), bin ich zufrieden. 
Gruseln muss ich mich also offensichtlich woanders!

 

In diesem Fach kommen die Noten wohl eher zügig, ich hoffe also, dass ich nicht lange darauf warten muss.

Gefallen hat mir das Modul eigentlich sehr, auch wenn ich lange gebraucht habe dafür. Letzteres lag aber wirklich an mir persönlich und nicht am Inhalt oder am Tutor, denn da gab es nichts zu meckern. Aktuelle Themen, die einen hohen Praxisbezug haben, machen doch immer am meisten Spaß, und da konnte man hier so einiges mitnehmen.

 

Was gibt es sonst so Neues bei mir?

 

Ich hatte mich ja für September/Oktober für den Kurs "Informatik für Einsteiger" angemeldet. Leider habe ich ihn nach 1,5 Wochen abgebrochen, trotz großem Spaß an der Materie. Der zeitlich Aufwand war dann (zumindest für einen Noob wie mich) doch höher als angegeben und das Ganze damit zum Scheitern verurteilt, weil das Studium einfach vorgeht. Vielleicht ergibt sich etwas ähnliches nochmal zu einem späteren Zeitpunkt, und zumindest habe ich als Erfahrung mitgenommen, auch mal zu mir selbst "Nein" zu sagen, wenn ich mir zu viel auflade. 
So schön und interessannt MOOC auch sind - man muss einfach die Zeit dafür haben, und daran mangelt es einfach im Moment. 

 

In zwei Wochen starte ich dann schon ins 3. Semester, was ich tatsächlich ziemlich aufregend finde. Dazu werde ich noch mal einen gesonderten Blogeintrag schreiben mit einem Rückblick auf das derzeitige Semester und einem kleinen Ausblick auf das, was kommt. Zur Zeit überarbeite ich noch ein bisschen meine Organisationsstrategie, die in den letzten Monaten eher suboptimal war, und versuche, im kommenden Semester mit mehr Planung besser voranzukommen.

Das kann aber alles bis mindestens morgen warten - heute nur noch Pizza, Familie, Netflix! (Das ist auch ein Plan - noch dazu ein guter. 😁)
Gruselt Euch noch schön!
 

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