Neuer Job, aber nichts Neues fürs Studium
Mittwoch war der erste Tag an der neuen Stelle. Ich wusste schon im Vorfeld, dass die Teilnehmer daheim sein würden und somit nicht die übliche Art von Betreuung notwendig sein würde.
Es geschieht viel telefonisch und per Post, wobei sich nun wohl entschieden wurde, die Teilnehmer, die entsprechend technisch ausgestattet sind, über Videokonferenzen und Online-Plattformen zu betreuen. Ansonsten hatte ich auch schon das Vergnügen, Arbeitsaufträge für die Teilnehmer zu formulieren sowie mit dem einen oder anderen zu telefonieren.
Im Wesentlichen ist es so, wie ich im Vorfeld erwartet habe: Im Moment lerne ich die Strukturen in der Einrichtung kennen und werde mit Organisatorischem vertraut gemacht. Ich habe im Moment auch noch keinen Online-Zugang (außer über einen Laptop, den normalerweise Teilnehmer nutzen), sodass ich nur temporär an Dokumenten arbeiten kann (die Inhalte können nicht auf dem Laptop gespeichert werden) bzw. diese per USB-Stick hin- und herverschieben muss. Und dann habe ich noch die Freude gehabt, meine Kollegen kennenzulernen.
Studientechnisch habe ich in letzter Zeit wenig zustande bekommen. Das hat mich ein wenig gefrustet, weil ich wirklich viel Zeit vor dem Rechner verbracht und für die Einsendeaufgabe recherchiert habe. Allerdings saßen wir hier in den letzten drei Wochen doch wie die Hennen in der Legebatterie nebeneinander und das hat manchmal ordentlich geknallt. 🧨💣 Ich hatte also als Mutter jede Menge zu tun, um die beiden Teenager bei Stange zu halten. Ich sag euch: BIN ICH FROH, WENN DIE WIEDER IN DIE SCHULE GEHEN. 🥳🙇♀️
Bild: Alexas_Photos/pixabay.com
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