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HE710M - Bestanden, aber...


Gerade kam die letzte Note für das Modul. Ziel ist erreicht, ich habe bestanden (G). Ist auch vollkommen in Ordnung, nur kann ich die Anmerkung nicht nachvollziehen, die eben zum G und nicht VG geführt hat. Und zwar:

 

Zitat

Be able to motivate and argue for the chosen strategies for quality improvement and sustainability (7)    

............

You suggest and argue for different aspects. However, it is not made clear if any specific strategy could be used for quality improvement and sustainability.

 

[Hier hat sich, wie ich sehe zum 3. Mal ein Paragraph gelöscht. Kurz hatte beschrieben dass ich über 2 Seiten Evidenzbasierung als Teil von QM und notwendige aber fehlende Voraussetzung betrachtet habe in Diagnostik, Therapie und wie dies für universially acessible und non discriminatory health care, durch welche Maßnahmen möglich ist. Also QM Strategien sowie economic und social sustainability. Während ich "best practice" vorgeschlagen habe, konnte ich aber ja auch nicht außen vorlassen, dass der Gesetzgeber in D aktuell nur ein Ausreichend möchte]

 

Ich kann ja schlecht das Gesetz ändern, habe aber notwendige Maßnahmen sowohl im Bereich Diagnostik, Therapie, Bezahlung, soziale Integration, soziale Sicherung und Vermeidung sozialer Ungleichheit betrachtet. Und da frage ich mich einfach was ihr fehlt. Denn ein PDCA Zyklus oder Clinical Pathway ist hier fehl am Platz, ebenso wie die Schonung von endlichen Ressourcen (environmental sustainability).

 

Da ich also nicht nachvollziehen kann, was genau fehlt, habe ich jetzt eine Nachfrage gestellt. Mir geht es nicht um das VG. Meine Beziehung zu dem Modul war ja ohnehin schwer und da reicht ein Bestanden vollkommen aus. 

 

Der Stress aus dem letzten Modul ist aber in dieses Übergesprungen. Ich gucke seit Modulbegin die Bücher an und lege sie weg. Ich habe recherchiert aber noch nichts lesen können und bin tatsächlich mal innerlich total blockiert. Mein Stress ist im Moment leider nahezu stetig außerhalb des Toleranzfensters

Das-Stresstoleranzfenster-windows-of-tolerance-Trauma.png.6b9dee8e509e4e1ed33486cecd306b47.png

(Quelle: Sandra Quadenbaum Coaching)

 

Das liegt aber weniger am Studium, sondern allem anderen drumherum. Ich bin ehrlich zuletzt haben mich sogar manche Themen hier im Forum gestresst, manches lese ich schon gar nicht mehr. Manches interesiert mich aber auch nicht und manche Diskussionen nerven mich persönlich nur noch. Ich würde mir wünschen, dass wir mal 14-Tage schaffen, ohne dass sich zwei Lager gegenseitig "zerfleischen" oder es um dies oder das ist schlecht IU geht. Und nein das ist jetzt keine Einladung das an dieser Stelle zu diskutieren und ist auch nur meine persönliche Meinung.

 

Hinzu kommt dann das ständige alleine Sein mit den eigenen Gedanken und Erinnerungen. Auf der Arbeit ist das Pensum gerade auch hoch, da meine Vertretung (2 Kleinteams) innerhalb kürzester Zeit zwei Traufälle hatte und deswegen in letzter Zeit weniger und aktuell nicht arbeitet. Was verständlich ist. Ich mag mich ja gr nicht beschweren, da es mir beruflich auch aktuell ja gut geht. Aber oft ist man alles vom Boxsack, über Feind, der Fußabtreter, Sozialarbeiter oder auch "Psychologe". Das macht es nicht einfachher weil es intensiver ist als früher.

 

Irgendwie muss ich es jetzt aber mal beisammen bekommen, denn nächsten Sonntag ist die Abgabe von ersten Paper. Ich habe mich entschieden das zum health determinant "social support networks" zu machen, da ich da gerade für low-and middel-income countries einige interessante Studien mit Schwerpunkten psychological wellbeing, child health and survival gefunden habe

 

Für das zweite Assignment habe ich mich nun für das Land Burundi entschieden. Bei dem Gesundheitsproblem schwanke ich noch, da es eher wenige Studien überhaupt für das Land gibt. Aber ich habe welche zum Bereich Impfen (Masern, Polio, Tuberkulose), verdeckter Hunger (undernutrition trotz bestehendem Übergewicht), Kardio-Vasculäre-Erkrankungen, Schwangerschaft (Vorsorge, Gesundheit, Geburt), Müttersterblichkeit, Verhütung, (Gebärmutterhals-)Krebs, Neonatale- und Kindersterblichkeit, HPV sowie HIV in Kindern und Menschen mit Behinderung.

 

Ich muss mir die Studien noch genau anschauen, da ich was auch immer ich wähle international diskutieren muss. Ich könnte auch auf dem ersten Assignment aufbauen. 

 

Ich könnte ja eine Umfrage machen und euch fragen, was von den oben genannten Themen wären eure zwei Favoriten und warum. Also wenn du es bis hierher geschafft hast, dann gerne, was würdest du in die engere Wahl nehmen?

 

Im Übrigen @Markus Jung habe ich Streit mit dem Editor (Chrome, Samsung Tastatur). Nach einem mir nicht bekannten Schema, werden bei dem Versuch einzelne Buchstaben oder Wörter zu löschen, ganze Absätze gelöscht. Das ist 4x an verschiedenen Stellen passiert. Mit GoogleHilfe weiß ich jetzt wenigstens wie auf der Handytastatue die Funktion "Rückgängig machen" also das Pendant zu STRG + Z funktioniert.

Bearbeitet von polli_on_the_go
Fehlender Paragraph erneut eingefügt

18 Kommentare


Empfohlene Kommentare

Hey Du,

 

also ich persönlich würde mich mit der Studie zum Impfen intensiv beschäftigen wollen - hier deshalb, weil es in meinem berurflichen Umfeld für Neueinstellungen von Fachkräften und Neuaufnahmen von jungen Menschen sofort und bei den bestehenden Fachkräften ab Juli diesen Jahres die Verpflichtung gibt, zwei erfolgte Impfungen gegen Masern nachzuweisen, alternativ einen ausreichenden Schutz oder eine Kontraindektion durch den Arzt mit einer Bescheinigung vorzulegen. Sollte dies nicht geschehen, sind entsprechende Personen durch uns als Träger beim Gesundheitsamt zu melden und in der höchsten "Eskalationsstufe" steht ein Tätigkeitsverbot für Fachkräfte im Raum beziehungsweise Konsequenzen für die Personensorgeberechtigten.

 

Als ich dies ab Bekanntgabe dieser Regeleung im Rahmen einer großen Dienstberatung ansprache, ist eine sehr emotionsgeladene Diskussion entstanden bis hin zu Nachfragen, ab wann sich ein neuer Job gesucht werden müsse.

 

Hierauf und auch auf konkrete Fragen des medizinischen Hintergrundes und Nutzen einer möglichst durchgängigen Impfung war ich nicht vorbereitet und daher wäre ein Mehr an Wissen interessant 😊

 

HIV bei Menschen mit Behinderung wäre das zweite Thema meiner Wahl. Hier würde mich die Verbreitung und auch das Anschlagen vorhandener Medikamente interessieren. Zudem der eher pädagogische Teil, dem Vermitteln des Krankheitsbildes, aber auch der Prävention und Aufklärung zu Ansteckungswegen. Bin neben der Jugendhilfe auch im Bereich der Behindertenhilfe tätig und geprägt vom vergangenen Jahr bezüglich Gesprächen / Informationen zur Pandemiesituation in möglichst einfacher Sprache und einem notwendigen sensiblen und ganz individuellen Umgang mit den Menschen die bei uns leben.

 

Dein gestresst-sein aufgrund von Diskussionen hier kann ich nachvollziehen und teile den Wunsch nach einer "Auszeit vom zerfleischen" ...

 

Grüße in den Sonntagabend!

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vor 21 Minuten hat Alanna geschrieben:

es genug Material gibt, um deine Seiten zu füllen, aber möglichst auch nicht viel mehr.

Bezogen auf Burundi für alles ähnlich  schlecht wobei Impfungen, maternal health und Kindersterblichkeit am meisten haben (was auch nur eine hand voll max ist). Bei  verdeckter undernutrition habe ich z.B. gedacht, dass das ja nicht nur ein Problem von low-income countries ist, sondern ja auch von high income countries. Viele Menschen wissen z.B. gar nicht, dass auch jemand mit einem BMI von weit jenseits von 40 unterernährt sein kann und sogar daran sterben kann, also verhungern kann. Das passiert nicht nur in Afrika, sondern auch Deutschland, Groß-Britannien oder Nord-Amerika

 

Impfen z.B. finde ich insbesondere im Bereich Polio und Masern interessant, weil ich ein Kind in der außerklinischen Intensivpflege betreut habe, welches sich als Neugeborenes mit Masern bei einem nicht geimpften Kind angesteckt hat und dann mit 11 Jahren SSPE entwickelt hat. Auch war das zu meiner Erzieherausbildung Thema.

 

Damals hatte die Stadt in der ich die Ausbildung gemacht habe einen Schadensersatzprozess verloren, bei dem Sie dem Kind einer Erzieherin, welche sich in der Schwangerschaft angesteckt und keinen ausreichenden Schutz hatte, eine lebenslange Rente zahlen muss weil es aufgrunddessen eine schwerstmehrfach Behinderung entwickelt hat.

 

Die Pflicht zur Masernimpfung gibt es jetzt ja in manchen Berufen seit über 16 Jahren. Und wenn man einmal ein eigentlich gesundes, lebensfrohes Kind an SSPE dahinsiechen sieht, denn die ist immer tödlich und lässt sich nicht aufhalten, dann spart man sich solche Diskussionen. Wenn es medizinisch Gründe, sie z.B. Allergien etc. gibt ist das das etwas anderes. (Aber auch hier will ich keine Diskussion losstoßen (gerade aktuell nicht!)). Impfen ist auf eine höchst persönliche Entscheidung, aber auf der anderen eine, die sich schon auf andere auswirken kann. 

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Die Themen sind alle spannend, aber Impfung ist zur Zeit so emotionsgeladen, dass die Frage ist, ob Du das noch auf Deinen Stresspegel drauf packen solltest. 
 

Ich hätte noch einen Vorschlag. 😀 Verbindet zwei Deiner Themen: Verhütung bei Menschen mit Behinderungen. Das Thema bietet medizinische und ethische Probleme. 

Wirkt sich eine HIV Erkrankung bei Menschen mit Behinderungen anders aus als bei Menschen ohne?

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Zitat

Im Übrigen @Markus Jung habe ich Streit mit dem Editor (Chrome, Samsung Tastatur). Nach einem mir nicht bekannten Schema, werden bei dem Versuch einzelne Buchstaben oder Wörter zu löschen, ganze Absätze gelöscht

 

Klingt nervig und habe ich keine Erklärung/Lösung für.

 

Was die Diskussionen angeht: Mich stören weniger die Diskussionen als solche, denn dafür ist ein Forum ja auch da - mich stört, wie diese teilweise geführt werden, speziell das sie sehr schnell persönlich werden und Menschen abgewertet werden, statt sich mit ihren Positionen und Meinungen auseinander zu setzen.

 

Hier hoffe ich auch, dass es wieder ruhiger wird und werde da einen Blick drauf haben und ggf. auch frühzeitig eingreifen, damit die Atmosphäre hier in der Community erhalten bleibt.

 

Kann mitunter bestimmt auch Sinn machen, die eine und andere Diskussion mal nicht zu verfolgen, wenn euch das stresst. Mich stresst einiges auch, auch wenn ich hier natürlich dennoch alles im Blick haben möchte.

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vor 12 Stunden hat Anyanka geschrieben:

Was deine momentane Gemütslage angeht… Das kann ich alles so gut nachvollziehen. Für mich ist in den letzten Wochen dieses Forum nicht das, was es sonst immer war (ich hab das an anderer Stelle irgendwo heute auch schon so ähnlich geschrieben). Manchmal überlege ich, ob das einfach an mir liegt, weil ich derzeit so dünnhäutig bin. Aber vielleicht missinterpretiere ich das tatsächlich, und die Belastungen, die bei mir zur Dünnhäutigkeit führen, führen bei anderen dazu hier ihren Frust raus zu lassen - dann wäre es halt eher eine Kombination von aktuellen Gegebenheiten. Ich will das Diskutieren auch keinem absprechen, finde es aber für mich persönlich anstrengend. Geht mir aber in anderen sozialen Netzwerken schon länger so, am besten ist manchmal, ich nehme mir dann eine Auszeit.


Ist zwar Off-Topic und hat nichts mit dem Ursprungspost zu tun, aber mir geht es  genauso wie Dir.

Meiner Meinung nach hat das auch nichts mit Dünnhäutigkeit zu tun. Es ist einfach Fakt, dass es die letzten Wochen sehr mühsam und harzig hier im Forum zugeht.  

Die Diskussionen sind sehr mühsam und Iassen zum Teil auch von „N“Etikette zu wünschen übrig. Ich hab schon lange aufgehört, meine Meinung in diesen bestimmten Diskussionen zu äußern.

 

Hoffe, dass sich das in naher Zukunft bessert. 

 

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Ich bin ja ein bisschen froh, dass es nicht nur mir so geht (auch wenn die Tatsache als solches eher bedauerlich ist). Ich hielt mich tatsächlich schon für überempfindlich.

 

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vor einer Stunde hat Decharisma geschrieben:

Ist zwar Off-Topic und hat nichts mit dem Ursprungspost zu tun, aber mir geht es  genauso wie Dir.

Passt doch dazu. Alles gut

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vor einer Stunde hat Anyanka geschrieben:

Ich bin ja ein bisschen froh, dass es nicht nur mir so geht (auch wenn die Tatsache als solches eher bedauerlich ist). Ich hielt mich tatsächlich schon für überempfindlich.

 

Und ich empfinde ganz ganz genau so habe es oben nur nicht so rüber gebracht. Frustrierend ist, dass ich mir nicht sicher bin und deswegen manchmal denke und jetzt??? Na dann Decke über den Kopf (so im Sinne von ich bin 3 Jahre und man sieht mich nicht.

 

 

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Ich sehe das nicht so wie ihr - falls ihr auch andere Sichtweisen hören wollt. (Müsst ihr nicht, ist ja pollis Blog, und es war zumindest mal sinnvollerweise so, dass man als Blogersteller nicht jeden Kommentar dulden musste. Das meine ich ganz sachlich und wertfrei und möchte nicht unterstellen, dass Polli willkürlich irgendwelche Texte löscht!).

 

Ich kenne solche Phasen aus eigener Forenadminzeit woanders - es wird geklagt, dass das Forum nicht mehr das ist, was es mal war, keiner will es gewesen sein und konkretisiert, was in der guten alten Zeit so viel besser war, wird auch nicht. 

Und anstatt das ganz konkret offen genau da anzusprechen, wo es passiert und Stellung zu beziehen, erwähnt man das lieber in Nebensätzen in irgendwelchen Themen, die damit gar nichts zu tun haben, und hofft, dass man dort auf Gleichgesinnte trifft. Damit macht man es eigentlich noch schlimmer, denn jeder liest es doch irgendwie und das Damoklesschwert - dem Forum droht der Untergang... - schwebt nun für eine Weile unausgesprochen über jeder Diskussion. 

Meistens gehen die Foren aber nicht unter. Meistens haben sie sich auch noch nicht einmal verändert. Wie man auch in den älteren Beiträgen aus diesem Forum lesen kann - ich bin seit 2014 dabei, und es gab immer auf's und ab's. 

 

Ich bin kein Freund von passivem "Es ist nicht mehr, wie es war". Alle Foren sind Mitmach-Foren, nicht jedem muss alles gefallen, man sollte sich aber darüber im Klaren sein, dass jeder Satz, den man schreibt, das Forum mitgestaltet. Wenn man positive Stimmung will, dann muss man positive Stimmung verbreiten. Dafür muss man aber ein bisschen in der Lage sein, sich von der Stimmung anderer Leute abzugrenzen - oder vor allem von der Stimmung, die man GLAUBT, in einem Forum, in einem Beitrag wahrzunehmen. Denn das mit dem geschriebenen Wort ist wirklich so eine Sache für sich. Das, was man beim Lesen fühlt, ist meiner Meinung nach erstmal die eigene Stimmung und die ist bei vielen Leuten - auch bei mir - derzeit stärker schwankend als sonst.

 

 

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PS: Sorry, zu deinem Entscheidungsproblem kann ich leider überhaupt nichts beitragen. Ich lese deinen Blog sehr gerne und sehr regelmäßig, verstehe aber eigentlich gar nichts davon :-)

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vor 30 Minuten hat lilienthal geschrieben:

Ich bin kein Freund von passivem "Es ist nicht mehr, wie es war". Alle Foren sind Mitmach-Foren, nicht jedem muss alles gefallen, man sollte sich aber darüber im Klaren sein, dass jeder Satz, den man schreibt, das Forum mitgestaltet. Wenn man positive Stimmung will, dann muss man positive Stimmung verbreiten.

Da du mich ja hier mehr oder weniger zitierst, möchte ich gerne was dazu schreiben. Grundsätzlich stimme ich deinen Aussagen zum Teil sogar zu - ein Forum ist immer das, was man daraus macht. In manchen Threads der letzten Zeit hätte ich allerdings stundenlang am Stück hier online sein müssen, um nur winziger Teil davon zu sein, da ja innerhalb kürzester Zeit seitenweise geschrieben wurde - sorry, aber dafür fehlt mir wirklich die Zeit. Das mache ich natürlich niemanden zum Vorwurf und es ist mein persönliches Problem, wenn ich dann nicht zu Wort komme, weil das, was ich vielleicht kommentiert hätte, schon sechs Seiten zurückliegt.


Ich möchte allerdings betonen, dass es – zumindest bei mir, und nur für mich kann ich sprechen – kein reines passives Gemaule ist (oder zumindest nicht sein soll). Ich habe ja an vielen Stellen durchaus gesagt, dass es auch an mir liegt, an meiner Dünnhäutigkeit und daran dass ich mich derzeit manchmal überfordert fühle. Ich möchte es daher nicht allzu vorwurfsvoll verstanden wissen. 

 

Zitat

Dafür muss man aber ein bisschen in der Lage sein, sich von der Stimmung anderer Leute abzugrenzen - oder vor allem von der Stimmung, die man GLAUBT, in einem Forum, in einem Beitrag wahrzunehmen.

Vielleicht bin ich dazu derzeit nicht in der Lage. Aber dieses Forum ist für mich ein Ort, dem ich genug vertraue, um im allergeringsten Maße(!) und ohne viele Details auch mal zu äußern, wenn ich eine nicht so tolle Phase habe. Welche Konsequenz sollte ich deiner Meinung nach nun daraus ziehen In Bezug auf dieses Forum? 
 

(Sorry, @polli_on_the_go, dass ich jetzt auch noch deine Kommentare gekapert habe.)

Bearbeitet von Anyanka
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So habe eine Antwort auf meine Frage erhalten. Ist zwar ganz nett, was sie geschrieben hat. Ich habe sie aber zu einem spezifischen Aspekt etwas gefragt und zwar was denn genau ihr im Bereich QM oder Sustainability gefehlt hat, da ich es mir immer noch nicht erklären kann und die Antwort ist in etwa so ausgefallen

 

Warum ist die Banane krumm? 

Antwort: Am besten achten Sie beim Einkauf auf die Farbe der Orangen.

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Und genau was sie mir hier als Verbesserung gibt, hat sie im Bewertungsbogen als vollkommen in Ordnung angegeben..Und wie gesagt ich glaube nicht, dass ich das mit einem Mal verlernt habe...aber egal. Ich hätte mir aber ein konkreteres Feedback gewünscht.

 

(Abgesehen davon, dass sie es den ganzen Kurs nicht geschafft hat meinen Vornamen richtig zu schreiben. ein "e" wird zwar wie ein "i" in anderen Ländern ausgesprochen aber das macht daraus kein i)

Bearbeitet von polli_on_the_go
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vor 21 Stunden hat Anyanka geschrieben:

Ich möchte es daher nicht allzu vorwurfsvoll verstanden wissen. 

 

 

Ich habe das auch gar nicht vorwurfsvoll empfunden. Eher ein bisschen frustriert?

 

Schwer zu sagen, welche Konsequenzen du daraus ziehen solltest... Solltest du überhaupt welche ziehen? Ich bin auch jemand, der immer viel zu schnell unter Druck gerät und das Gefühl hat, sofort irgendwas dramatisches entscheiden zu müssen, habe aber schon oft die Erfahrung machen müssen, dass das meistens nicht nötig oder vor allem gar nicht sinnvoll ist und oft eher schädlich. 

 

Wenn dir das Forum in bestimmten Momenten nicht gut tut oder unter die Haut geht, mach doch die Seite erstmal zu und tu was für dich angenehmes. Das gute an zeitversetzter Kommunikation wie in einem Forum ist, dass man manchmal einfach noch ein bisschen Gras drüber wachsen lassen kann und dann antworten. 

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vor 13 Stunden hat polli_on_the_go geschrieben:

So lange Beiträge nicht gegen die allgemeine Netiquette verstoßen, lösche ich nicht willkürlich bzw. gar nicht. Meiner Meinung nach gehört es zur Wertschätzung, dass auch kritische Beiträge ihren Raum haben. Ob in meinem Blog oder anderswo. 

 

 

Ich dachte eher an offtopic. Danke für dein Verständnis :-)

 

Das Feedback zu deinem Text ist wirklich mehr so "hm naja". Bewertet die auch deine nächsten Themen? Dann würde ich vielleicht was nehmen, was dich nicht allzuviel Zeit kostet oder wo dein Herz nicht dranhängt.

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Ich persönlich finde das Thema HPV-Impfung sehr interessant.

Als die damals auf den Markt kam, habe ich meine beiden Töchter nicht impfen lassen und erst vor ein paar Tagen zufällig nebenbei etwas gelesen, was mich im Nachhinein noch mehr in meiner damaligen Entscheidung bestätigt hat.

 

Geht in Richtung "Eierstockinsuffizienz durch HPV-Impfstoff Gardasil. Also quasi eine Unfruchtbarkeit.

 

 

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