Es ist vollbracht! Die Hausarbeit für Markt- und Werbepsychologie habe ich gerade eben hochgeladen.

Es war, wie im letzten Beitrag beschrieben, ein tröpfelndes Herantasten an die Mindestseitenzahl. Man muss bei Hausarbeiten 20 Seiten abgeben, wobei man diese Zahl wohl um 10 % über- bzw. unterschreiten darf.

Ich muss gestehen, dass ich nicht verifizieren konnte, ob diese Angabe (+/- 10 %) wirklich (bzw. immer noch) stimmt. Zumindest schriftlich scheint das nicht (mehr) verankert zu sein. Ich habe dennoch den unteren Wert von 18 Seiten angepeilt, weil das Tröpfeln nicht besser wurde. Eher im Gegenteil. Am Ende habe ich nur noch Tricks angewendet, um überhaupt auf 18 Seiten zu kommen (genaugenommen sind es 17,3 Seiten). 🙈

Ich habe jetzt aber beschlossen, es gut sein zu lassen. Nachdem ich wirklich viel Literatur zum Thema hatte und eigentlich immer wieder auf dieselben Ergebnisse gestoßen bin, hatte ich schlichtweg keine Idee, wie ich das ganze inhaltlich noch anreichern konnte. Dabei habe ich von vornherein getrickst: Die HA sollte aus rein neurowissenschaftlicher Sicht geschrieben werden. Habe ich natürlich nicht gemacht, sondern viel Allgemeinpsychologisches zum Thema reingepackt.

Ich erlaube mir auch einfach mal, das Modul in der Seitenleiste auf grün zu setzen und die damit verbundenen 6 ECTS ganz selbstbewusst als erledigt zu erklären. Und jetzt bin ich mit dem Thema definitiv durch.

Eine positive Meldung habe ich aber noch: Das Berufspraktikum ist quasi in trockenen Tüchern. Hierzu muss ich noch einen Bericht schreiben und abgeben. Damit fällt ein ziemlich großer Brocken von meinen Schultern, der mir ganz zu Beginn des Studiums viel Kopfzerbrechen bereitet hat. Es ist so schön, dass ich das jetzt lösen konnte. 🥳