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Heimatliche IT - "Neuer" gebrauchter Laptop


WiInfo

878 Aufrufe

Ich war jetzt einige Tage mit der heimatlichen IT-Infrastruktur beschäftigt.

 

Zunächst benötigte ich dringend ein Notebook, mit dem man auch wirklich arbeiten kann *mehr Power* 😎. Vor dem bevorstehenden Umstieg zu Win 11 wollte ich aber wenig investieren.

 

Dazu habe ich bisher mehr Vertrauen in refurbished Business-Notebooks gewonnen anstatt ein Neues in der Einsteiger-Klasse zu kaufen (die machten bei mir immer nach 3 Jahren die Hufe hoch).

 

Das „neue“ refurbished Notebook habe ich bei AfB gekauft.

https://www.afbshop.de

Scheint ein sehr seriöser Anbieter zu sein, mit hoher Berücksichtigung von Umwelt und Sozialem. Bei mir hat alles bestens geklappt.

 

Es wurde neben Win 10 auch keine Bloatware installiert. Die miterworbene Lizenz für BullGuard Security wurde in Form einer Karte beigelegt, aber nicht installiert.

 

So kann ich den Anbieter wirklich nur empfehlen.

 

Achja, obwohl der vermutlich 3-4 Jahre alte Laptop (Herstellungsdatum des Akkus) nur "Grade B" hatte, die werksverbaute SSD ist nur ~ 700 Stunden gelaufen. 😃

Bearbeitet von WiInfo
Div. Ergänzungen

3 Kommentare


Empfohlene Kommentare

Herzlichen Glückwunsch zum Notebook. Mit einem gebrauchten Business-Notebook hast du sicherlich nichts falsch gemacht. Persönlich habe ich sehr gute Erfahrungen  mit den Lenovo Thinkpads gemacht. Was für ein Modell ist es denn geworden?

 

 

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vor 7 Stunden schrieb Aramon:

Persönlich habe ich sehr gute Erfahrungen  mit den Lenovo Thinkpads gemacht.

Ja, die fand ich auch gut. Davor auch gerne die von Fujitsu-Siemens. Habe heute noch ein altes Thinkpad und ein Fujitsu-Siemens für spezielle Aufgaben in Betrieb. Unverwüstlich und gute Schnittstellen. Dazu auch Docking-Station was aber in Zeiten von Thunderbolt weniger interessant ist.

 

Ich hatte mal ein Fujitsu-Siemens mit damals sagenhaften 160 MB RAM. Das konnte man zusammen mit einem Tintenstrahl-Drucker in einen speziellen Samsonite-Koffer unterbringen. Das ist Dank DSL-Linux noch sehr lange gelaufen.

 

Letztendlich habe ich mich für ein nicht so klassisches Business-Notebook entschieden:

HP ZBook 17 G3

RAM 32 GB 

Core i7-6820HQ @ 2,7 GHz

NVIDIA Quadro M5000M 8GB GDDR5

 

Die werksverbaute SSD mit 0,5 TB wird für Win 10 und div. Linux-Installationen genutzt.

 

Nachgerüstet habe ich noch eine Samsung SSD 870 QVO (ca. 86 EUR bei Reichelt) für Daten. Ich habe die 2,5" SSD mit antistatischen Schaumstoff im Schacht gepolstert, damit sie nicht so frei herumbaumelt und sich lösen kann. Gibt es dazu nicht eine bessere Lösung?

 

Ist zwar deutlich über meine Mindestanforderungen, wichtig war mit vor allem der große Bildschirm und die große Tastatur. Aber damit kann ich auch mehrere Virtuelle Maschinen laufen lassen können und anspruchsvollere Programmiertätigkeiten durchführen.

 

Die Verarbeitung erscheint mir vertrauenerweckender als das Dell Precision, dass ich vor kurzem über die Arbeit bekommen habe.

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Zitat

 

Das „neue“ refurbished Notebook habe ich bei AfB gekauft.

https://www.afbshop.de

 

 

Für Studierende gibt es einen separaten Shop:

https://www.afbcampus.de/?

 

Zitat

Persönlich habe ich sehr gute Erfahrungen  mit den Lenovo Thinkpads gemacht. 

 

Ich auch. Mein  X1 Carbon Ultrabook verrichtet schon seit 2013 zuverlässig seinen Dienst.

 

Ärgerlich, dass ich wohl zwangsweise sowohl PC als auch Notebook neu anschaffen muss, wenn ich auf Windows 11 umsteigen möchte.

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