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Handgelenkprobleme - Vertikalmaus (und mehr zur Ergonomie bei PC-Arbeit)


WiInfo

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Meine Frau litt seit mehreren Wochen zunehmend unter Schmerzen im Handgelenk (keine Sehnenscheidenentzündung). Ich bin dann zufällig beim Bestellen von IT-Artikeln über die vertikale Computermaus (Vertikalmaus) gestolpert. So etwas hatte ich schon mal gesehen, mir aber nie wirklich Gedanken gemacht.

 

Der Sinn hinter dieser Vertikalmaus ist, dass sich die Handhaltung „ergonomischer“ wird. Man kann das selbst kurz testen:

  • Handfläche flach auf dem Tisch
  • Handfläche um 90° drehen (so dass der Daumen oben ist 😉)
  • Und dann testet man die Positionen dazwischen aus.
  • Mein landet da irgendwo bei 45°. Man merkt das besonders, wenn das Handgelenk schon etwas beansprucht ist.

Für den ersten Test haben wir uns eine einfach Funkmaus DELOCK 12528 für 15 EUR gekauft. Jetzt sind inzwischen fast 3 Testwochen vorbei:

  • Die Umstellung hat überraschend schnell geklappt (also keine Angst vor dem ungewohnten Forum)
  • Meine Frau hat seit 2 Wochen keine Beschwerden mehr
  • Zweite Maus habe ich gestern bestellt

Es könnte also einen Versuch wert sein und ich werde es selbst auch ausprobieren, weil sich bei mir da vielleicht auch etwas anbahnt. Lieber frühzeitig eingreifen als wirkliche Beschwerden zu riskieren.

Bearbeitet von WiInfo
Titel ergänzt

35 Kommentare


Empfohlene Kommentare



Hatte ich auch schonmal überlegt. Allerdings komme ich im Moment auch mit meiner normalen Maus recht gut zurecht, indem ich dort das Handgelenk leicht zur Seite drehe. Es ist allerdings eh auch so, dass ich viel zwischen Maus und Tastatur wechsle und es eher mal lange Schreibsitzungen sind, die ich anstrengend finde und das dann merke.

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Ich hab seit 2 Jahren eine vertikale Maus, und bin absolut zufrieden. Meine ist eine recht günstige und hat deutlich mehr Funktionen als ich benötige.

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Auch ich habe zeitweise eine Vertikalmaus benutzt. Habe zunächst mal eine recht günstige genommen, weil mich der hohe Preis für ein Markenprodukt doch abgeschreckt hat; zumal ich mir anfangs gar nicht sicher war, ob ich damit zurecht kommen würde.

 

Die Umstellung fiel mir leicht und ich fand die Vertikalmaus angenehm. Noch lieber benutze ich allerdings einen Trackball, bei dem die Kugel mit dem Daumen bewegt wird. So kann die Hand auf dem Tisch liegen bleiben, was bei mir zu weniger Verspannungen im Nacken führt. Allerdings würde ich das nicht für graphische Anwendungen empfehlen, wo man oft Elemente genau positionieren muss.

 

Da ich nun weiß, dass eine Vertikalmaus sich lohnt, würde ich beim nächsten Mal wahrscheinlich auch ein Markengerät kaufen.

 

Ich wäre auch neugierig, mal eine Rollstangenmaus auszuprobieren. Leider sind die mit ca. 300 EUR sehr teuer.

Bearbeitet von kurtchen
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vor 6 Minuten schrieb kurtchen:

Allerdings würde ich das nicht für graphische Anwendungen empfehlen, wo man oft Elemente genau positionieren muss.

Da ist Monitortablett echt besser.

Meine Trackballerfahrung ist so lange her, dass sie wohl kaum noch was mit den aktuellen zu tun haben dürfte, daher halte ich mich hier mal zurück. Bin aber am überlegen mir ein einen Arcade Trackball für meine Emulation Machine zu besorgen... aber die paar Arcade Spiele, die einen benuzten spiele ich eigentlich so selten, dass ich mir nicht sicher bin, ob es sich lohnt.

 

Die Markenmäuse haben aus meiner Sicht keinen Vorteil, der den Aufpreis rechtfertigt. Aber wenn Du Dir eine zulegst, wäre ich gespannt was du sagst. Ich hab die nur für ein paar Tage getestet, evtl. gibt es ja einen Vorteil, der erst nach längerer Nutzung wirklich offenbar wird.

 

Oh, und null Erfahrung mit Rollstangenmäusen.... auch hier würde ich mich über einen Erfahrungsbericht freuen. Ich hab nur mal einen Review auf VT gesehen. War glaub bei Linus' Tech Tips.

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vor einer Stunde schrieb Markus Jung:

Hatte ich auch schonmal überlegt. Allerdings komme ich im Moment auch mit meiner normalen Maus recht gut zurecht, indem ich dort das Handgelenk leicht zur Seite drehe.

Das könnte ja dann schon in Richtung Vermeidungshaltung gehen, oder? Eine andere Position wäre doch anscheinend Deinem Körper lieber?

 

vor einer Stunde schrieb Markus Jung:

Es ist allerdings eh auch so, dass ich viel zwischen Maus und Tastatur wechsle und es eher mal lange Schreibsitzungen sind, die ich anstrengend finde und das dann merke.

Da gibt es doch auch so zweigeteilte schräge/gewölbte Tastaturen. Damit habe ich keine Erfahrung, aber für einen Vielschreiber könnte das doch interessant sein?

 

Ich würde das Thema Ergonomie hier wirklich nicht unterschätzen, auch wenn man Anfangs ja immer nur leichte Beschwerden hat. Das kann mit der Zeit wirklich plötzlich heftig werden (Inkl. unnützer Operationen bis zur Berufsunfähigkeit).

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vor 38 Minuten schrieb kurtchen:

Die Umstellung fiel mir leicht und ich fand die Vertikalmaus angenehm. Noch lieber benutze ich allerdings einen Trackball, bei dem die Kugel mit dem Daumen bewegt wird. So kann die Hand auf dem Tisch liegen bleiben, was bei mir zu weniger Verspannungen im Nacken führt.

Hättest Du das bitte nicht gesagt, jetzt zieht es mir bei jeder Maus-Bewegung auch noch im Nacken. 😉😀

 

Ich wusste gar nicht, dass es Trackballs noch gibt. Da sollte die Hand ähnlich abgewinkelt sein und die Hand ist halt statisch?

 

 

vor 38 Minuten schrieb kurtchen:

Ich wäre auch neugierig, mal eine Rollstangenmaus auszuprobieren. Leider sind die mit ca. 300 EUR sehr teuer.

Das habe ich echt noch nie gehört oder gesehen.👍

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Den Einwand mit dem Markengerät finde ich durchaus berechtigt. Bei meinem Trackball (Marke) gab regelmäßig nach 2 Jahren die meistgenutzte linke Taste den Geist auf. Auf Youtube habe ich dann ein Reparaturvideo entdeckt, bei dem gleichzeitig robustere Mikroschalter mit gleichen Abmessungen empfohlen wurden. Ich bin leider kein besonders geschickter Löter, habe es aber hinbekommen. Seitdem keine Probleme. Da auch die hochwertigeren Schalter "Pfennigsartikel" waren, habe ich mich natürlich schon gewundert...

 

An der Rollstangenmaus finde ich interessant, dass der größte Teil des Weges beim Wechsel der rechten Hand zwischen Tastatur und Maus entfällt.

 

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vor 9 Stunden schrieb WiInfo:

Das könnte ja dann schon in Richtung Vermeidungshaltung gehen, oder? Eine andere Position wäre doch anscheinend Deinem Körper lieber?

 

Ich habe eine Logitech M 705, bei der gibt es eine Wölbung, die an die Drehung der Hand angepasst ist, komme ich daher gut mit zurecht.

 

Zitat

Da gibt es doch auch so zweigeteilte schräge/gewölbte Tastaturen.

 

Hatte ich mal überlegt, konnte mich aber bisher nicht dafür entscheiden. Wenn eine Neu-/Ersatzanschaffung ansteht, werde ich nochmal alle Optionen durchgehen.

 

Allgemein: Lösungen wie Trackball oder besonders die Rollstangenmaus sorgen ja dafür, dass die Hand und der Arm weniger bewegt werden. Ist das wirklich so gut? Klar, die monotonen Bewegungen sind es, welche zu Problemen wie Sehnenscheidenentzündungen führen. Aber zum Beispiel den Wechsel zwischen Maus und Tastatur empfinde ich ganz angenehm. Ist ja hier zum Beispiel so, dass ich einen Text schreibe mit der Tastatur, dann wieder mit der Maus absende, den nächsten Beitrag auswähle, auf den ich antworten möchte, dann wieder schreibe etc.

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Ich erlebe in Bezug auf die Anstrengung von Gelenken und Nackenbereich große Unterschiede, ob ich auf dem Laptop arbeite oder am "richtigen PC" mit richtiger Tastatur. Entscheidend ist neben der Maus auch die Sitzhaltung allgemein.

 

Ich schreibe immer viel Text am PC. Aber es gibt und gab Phasen, da habe ich gefühlt nur noch geschrieben. Nachdem ich also in den letzten Schreibphasen meines Buches mehr mit Korrekturen - und damit häufiger Nutzung der Maus - den rechten Arm mit Handgelenk einseitig belastet habe, hatte ich mir eine dicke Sehnenscheidenentzündung zugezogen. Eine Vertikalmaus hat da geholfen - aber so richtig erst in Verbindung mit einer sorgfältigen Ausrichtung von Sitzhaltung, Stuhlhöhe und dem Abstand zu Tastatur und Bildschirm.

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Ach ja, noch eine Kleinigkeit, die mir aber wichtig ist, ist mein frei laufendes Mausrad zum scrollen. Gerade wenn ich weit scrolle (zum Beispiel um hier wieder zum Seitenanfang zu kommen), reicht es dem Mausrad einen kleinen Stubs zu geben und es läuft dann frei weiter, ohne dass ich diese ganze Bewegung selbst machen muss. Und ich scrolle viel, gerade um Bezüge zu älteren Beiträgen zu finden etc.

 

Ansonsten finde ich noch Pausen enorm wichtig. Mal kurz aufstehen, den Arm hängen lassen etc.

 

Und ja, auch das Gesamtsetting mit großem, guten Monitor, Monitorerhöhung und passendem Stuhl, bei mir einem Swopper.

Bearbeitet von Markus Jung
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vor 9 Stunden schrieb WiInfo:

Ich wusste gar nicht, dass es Trackballs noch gibt. Da sollte die Hand ähnlich abgewinkelt sein und die Hand ist halt statisch?

Es gibt auch trackballs, bei denen die Hand in vertikaler Haltung liegt... ist ie mit den Mäusen, da quasi das gleiche Problem.

 

vor 24 Minuten schrieb Markus Jung:

Wenn eine Neu-/Ersatzanschaffung ansteht, werde ich nochmal alle Optionen durchgehen.

Viel Spaß 🙃

Im Bereich der Texteingabe gibt es inzwischen echt eine ganze Menge. die "typischen" Ergo keyboards, dann komplett geteilte (da könntest im Extremfall dann beim tippen die Arme links und rechts einfach baumeln lassen und dort tippen), Tastaturen mit einer Neigung zum Monitor hin und Varianten, die mit den normalen KBs quasi nichts mehr zu tun haben.

 

Dann natürlich noch andere KB Layouts (DVORAK Menschen unter uns?), Macro KBs, etc. Da kann man eine Menge Zeit mit verbringen... gibt ne Menge abgedrehte Sachen. 

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Ich hab ja mal richtig Schreibmaschineschreiben gelernt, so mit 10-Fingersystem und Blindschreiben. Und dabei hat man uns auch die richtige Sitzhaltung eingebläut. Hier im Link wird sie beschrieben:

 

Schreibtisch-Job: So sitzt du richtig – Was für ein Leben (aok-erleben.de)

 

Ich stell das hier ein, weil ich im Laufe der Zeit eine ganze Reihe von recht jungen Menschen erlebt habe, die über Schmerzen aller Art - auch im Arm und im Gelenk - durch Arbeit am PC geklagt haben. Wenn ich mir bei einem Besuch am Arbeitsplatz angeschaut haben, wie die vorm PC hingen, hat mich das allerdings auch nicht gewundert.

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vor 2 Stunden schrieb Markus Jung:

Und ja, auch das Gesamtsetting mit großem, guten Monitor, Monitorerhöhung und passendem Stuhl, bei mir einem Swopper.

Vor dem Swopper habe ich Angst. 😉 Mir ist schon das "dynamische Sitzen" bei den meisten Bürostühlen unangenehm.

 

Da das sehr individuell ist hilft nur ausprobieren. Haben manche Berufsgenossenschaften in Deutschland nicht solche Testcenter? Ich meine mich da sehr dunkel daran erinnern zu können. Ich bin dazu in die nächste größere Stadt mit einem spezialisierten Geschäft und viele Ausstellungsstühle zum Testen gegangen.

 

Einige gemeinsam mit der Beraterin durchprobiert und man merkte schon worauf es ankommt und welche Unterschiede es gibt. Dann relativ zum Schluss noch DER wo alles gepasst hat. Man sitzt drin und denkt sich, dass fühlt sich wie Urlaub für den Rücken an. 😀

 

Bei mir war es ein HAG SoFi. Folgendes ist mir im Vergleich aufgefallen:

  • dynamische Sitzfunktion ist nicht so extrem
  • Standard-Gasfeder ermöglicht etwas höhere Sitzhöhe
  • Lordosenstütze kann komplett "weggedreht" werden
  • Mit den optionalen Armlehnen können diese einfach nach hinten weggeschoben werden
  • Eher höheres Gewicht des Stuhls

Mein Hauptstuhl ist sicher schon länger als 5 Jahre in Gebrauch. Alles noch wunderbar auch die Gasfeder hat gehalten. Für letztere gibt es auch lebenslange Garantie.

 

Das mit Sitzhöhe und Gasfeder ist ein wichtiger Punkt für große Menschen. Am Anfang ist die maximale Sitzhöhe vielleicht gerade so ausreichend. Mit der Zeit lässt die Gasfeder nach und die max. Sitzhöhe verringert sich schleichend.

 

Viele Hersteller haben als Option eine längere Gasfeder für höhere Sitzhöhen im Angebot. Dann muss natürlich auch wieder der Tisch etc. dazu passen.

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vor 10 Stunden schrieb kurtchen:

Ich bin leider kein besonders geschickter Löter, habe es aber hinbekommen. Seitdem keine Probleme. Da auch die hochwertigeren Schalter "Pfennigsartikel" waren, habe ich mich natürlich schon gewundert...

Respekt! 😎

 

Bei den Massenprodukten spielen leider schon Hundertstel Cents eine Rolle und es werden darüber Entscheidungen getroffen, die die eigentlichen Entwickler nicht gut finden. Es ist wirklich schade, am Endpreis würde der Verbraucher kaum einen Unterschied sehen.

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Gast

Geschrieben (bearbeitet)

vor 5 Stunden schrieb WiInfo:

Vor dem Swopper habe ich Angst. 😉 Mir ist schon das "dynamische Sitzen" bei den meisten Bürostühlen unangenehm.

 

 

Keine Angst vor'm Swoppern. Ich hatte vorher auch mit Sitzball und so'n Zeug mich abgemüht. Aber der Swopper ist nach schlimmen Rückschmerzen mein bester Freund. Und ich habe sehr viel in den letzten Jahren gesessen (10h+ täglich). Null Ermüdungserscheinungen und mein Rücken ist wieder top. Gab bisher kein Tag an dem ich gerädert am Abend diesbgzl. war Bin sonst weniger ein "Marken-Ambassador", aber das Ding ist jeden Euro wert. Wiederverkaufswert ist Apple-mäßig. Die Teile sind Covid-bedingt sogar im Wert gestiegen. Ich sitze also auf Gold 😄.

 

Ansonsten habe ich mir mittlerweile eine Logitech K860 gegönnt Amazon-Link. Gerade für 10-Finger Spezialisten wie Frau @KanzlerCoaching  echt toll. Hat mich 5 Tage Umgewöhnung gekostet, aber das war es wert.

Bearbeitet von Muddlehead
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vor 3 Minuten schrieb Muddlehead:

Ansonsten habe ich mir mittlerweile eine Logitech K860 gegönnt Amazon-Link. Gerade für 10-Finger Spezialisten wie Frau @KanzlerCoaching  echt toll. Hat mich 5 Tage Umgewöhnung gekostet, aber das war es wert.

 

Schreiben Sie auch mit 10-Finger-System blind? Ich hätte die Angst, dass mein Unterbewusstsein da keinen einzigen Buchstaben richtig findet.

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@KanzlerCoaching Es ist viel schlimmer - ich schreibe blind mit einem 4+3 Fingersystem 😄 und das klappt mittlerweile einwandfrei. Das war nur am Anfang schlimm. Bei ihnen sollte das easy-going sein.

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Ich müsste es mal probieren. Das Wesentliche am 10-Finger-System ist ja, dass jedem Finger eine bestimmte Taste zugeordnet ist und dass man praktisch automatisierte Bewegungen hat, die bei mir seit ewiger Zeit eingegraben sind in die unbewussten Bewegungsabläufe sind.

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Vielen Dank für den Beitrag, interessantes Thema. Ich merke, dass ich in letzter Zeit sehr schnell Rückenschmerzen und Nackenschmerzen habe. 

Bisher habe ich es auf die "böse 40" und das gute halbe Jahr nur liegen geschoben, aber wahrscheinlicher erscheint mir inzwischen, dass die Kombination aus Laptop am Küchentisch ohne alles für mich nicht funktioniert. Fazit: ich muss dringend in eine babysichere Büroausstattung investieren...

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vor einer Stunde schrieb KanzlerCoaching:

Ich müsste es mal probieren. Das Wesentliche am 10-Finger-System ist ja, dass jedem Finger eine bestimmte Taste zugeordnet ist und dass man praktisch automatisierte Bewegungen hat, die bei mir seit ewiger Zeit eingegraben sind in die unbewussten Bewegungsabläufe sind.

 

Und genau das wird durch die "gekrümmte" Tastatur unterstützt. Sie halten aufgrund der Form die Hände in ihrer natürlichen Position beim schreiben. 

 

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Gast

Geschrieben (bearbeitet)

vor 57 Minuten schrieb paulaken:

Fazit: ich muss dringend in eine babysichere Büroausstattung investieren...

 

Hatte ich erwähnt, dass meine Tochter den Swooper auch als Karussell benutzt? ;-)

 

So genug Werbung...

Bearbeitet von Muddlehead
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vor 30 Minuten schrieb Muddlehead:

 

Hatte ich erwähnt, dass meine Tochter den Swooper auch als Karussell benutzt? ;-)

 

Ein guter Aspekt, aber bis dahin sind es noch ein paar Tage. Aktuell scheitert der Rückzug ins Büro an der Kombination aus rund 7m offenen Bücherregalen und vier Baby-Patschehänden. ;)

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vor 3 Minuten schrieb DerLenny:

Gibt es Saugroboter mit Kindersitz?

 

Bald - let's Crowdsourcing 😎

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vor 3 Stunden schrieb Muddlehead:

 

Keine Angst vor'm Swoppern. Ich hatte vorher auch mit Sitzball und so'n Zeug mich abgemüht. Aber der Swopper ist nach schlimmen Rückschmerzen mein bester Freund. Und ich habe sehr viel in den letzten Jahren gesessen (10h+ täglich). Null Ermüdungserscheinungen und mein Rücken ist wieder top.

Die Swopper scheinen tatsächlich sehr beliebt zu sein und da gab es auch mehrere Varianten zu testen. Das gleichzeitige Rückentraining ist da denke ich ein wirklich ein guter Nebeneffekt. Vielleicht sollte ich ihn bei Gelegenheit noch mal ausprobieren, jetzt wo ich keine Beschwerden habe. Das könnte ja schon einen Unterschied gemacht haben.

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