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Nach dem Hochmut kommt…


Wölkchen

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bekanntlich der Fall!

Und ich befinde mich mitten im Fall! Letzte Woche noch einen spitzen Workload von 20 h (der beste in diesem Semester) und diese Woche bringe ich es gerade mal auf 3,5 h. :cursing: Aber man kann nicht jede Woche Spitzenleistungen erbringen, dass ist mir klar!

Mein Ziel für diese Woche ist es auf jeden Fall noch den SB 4 in BWL (Personalwirtschaft) und den SB 3 in WPR (Zustandekommen eines Vertrages) fertig zu bearbeiten. Der Workload ist dann eigentlich egal, solange ich die vorgenommenen Ziele erreiche. :thumbup1:

In BWL umfasst meine Zusammenfassung mittlerweile 43 Seiten und das erscheint mir ziemlich viel, wenn man bedenkt, dass ich noch 2 SB vor mir habe. Allerdings enthält der SB 5 über Investitionsrechnung viele Rechenbeispiele. Somit hoffe ich, dass die ZF nicht über 60 Seiten gehen wird! Mir wird schon ganz bange, wenn ich das ganze auswendig lernen muss. :(

Meine Ziele bis zur ersten Prüfung Mitte November sehen so aus:

Für die nächsten beiden Wochen möchte ich die SB 5 und 6 von WIP noch zusammenfassen und die Einsendeaufgabe in WPR machen. Bin schon gespannt wie umfangreich eine Einsendeaufgabe ist – es ist ja meine erste! Evtl. schaffe ich noch den SB 4 in WPR zu bearbeiten. Wenn das erledigt ist, fange ich mit der Prüfungsvorbereitung in WIP an. Dann heißt es alle Übungsaufgaben in den SB zu machen und den ganzen Stoff zu verinnerlichen. Am Schluss mache ich noch die Prüfungsaufgaben. Ich habe ca. 4-5 Altklausuren vorliegen und ich denke das muss ausreichen.

Aber ganz so schlimm, wie meine Überschrift klingt, ist es eigentlich noch nicht!

8 Kommentare


Empfohlene Kommentare

Mach dir nichts draus, mir geht es ähnlich - ich habe sogar nur 1,5 Stunden auf der Uhr ... aber wichtig sind die Ziele nicht der Workload.

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Ich hab auch große Schwankungen in den einzelnen Wochen ... hauptsache man kommt mit dem Stoff so durch, dass es einigermaßen funktioniert ;)

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Das blöde ist ja, man betrügt sich damit ja selbst. Wenn man ein Ziel erreicht und dabei super effizient ist, versaut man es sich dadurch, dass man sich am Workload misst.

Aber meist merkt man das erst, wenn man wieder eine gute Woche hat und sich eh nicht ärgern müsste.

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Ich habe gerade mal in meinem eigenen Blog gestöbert. Meine ZF für BWL hat nur 32 Seiten umfasst. Liegt aber auch daran, dass ich sehr vieles schon kannte. Nun in MuP habe ich ja auch stolze 47 Seiten :-( Die Begeisterung ist bekanntlich ebenfalls mittelmäßig. Grundsätzlich ist BWL aber nur halb so schlimm, das wird schon werden ;)

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Ich finde es nicht schlimm, ich komme mit meinen Word-ZF meist auf 6-13 Seiten pro SB.

Lieber etwas mehr, als zu wenig ist da meine Devise. Nur weil die ZF kürzer ist, braucht man ja nicht weniger Zeit.

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Ich schreibe lieber auch mehr rein als zu wenig. Immerhin kannst du immernoch Dinge ausblenden und ignorieren.

Du hast 4 SB ins 43 Seiten zusammengefasst. Das bedeutet du hast gut 180 Seiten SB auf knapp 1 /4 reduziert.

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