... jetzt fehlt tatsächlich nur noch die Masterarbeit!
Am 08.03. habe ich meinen Essay in der Online-Umgebung hochgeladen und damit die letzte Prüfungsleistung des Studiums abgegeben, welche es noch braucht, um nach Bestehen dieser die Masterarbeit anmelden zu können 🦹 Hier bin ich recht zufrieden, auch wenn ich gleichzeitig unsicher bin, ob bei 6 Seiten insgesamt 8 Quellen ausreichend sind. Gefordert ist bei dieser Prüfeungsleistung, krativ mit Literatur umzugehen, Zitate in ganz geringem Umfang einzubauen und die eigene, bewusst subjektive, Einschätzung / Haltung zum Thema aufs Papier zu bringen. Quellen gab es sehr viele, die zumeist auch hilfreich und inspirieren waren, es aber dann letztendlich nicht in das "Endprodukt" schafften ...
Es fühlt sich ein wenig unwirklich an, dass nun "alles vorbei" ist ... Nagut, es könnte die unwahrscheinliche Gegebenheit eintreten, dass ich Klausur udn Essay nicht bestanden habe - aber davon gehe ich mal nicht aus 😉☺️ Irgendwann im März sollen die Klausurergebnisse kommen und ich hoffe, dass im Bereich April der Essay bewertet wurde. Den ohne alle Leistungen bestanden / bewertet bekommen zu haben, darf die Masterarbeit nicht angemeldet werden.
Für die Masterarbeit gibt es nun bereist eine Betreuerin, das hat gerade einmal drei Tage gedauert. Nächste Woche habe ich einen 1,5 - stündigen Termin mit ihr, um meine Idee / die angedachte Gliederung und das weitere Vorgehen zu besprechen. Ich bin sehr gespannt, wie sich der Termin und alles was danach kommt gestaltet.
Mai - Juli möchte ich als Hauptschreibphase nutzen und hoffe sehr, dass das klappt. Im schlimmsten Fall starte ich die berufliche Auszeig während dieses Zeitraums ohne mit der Masterarbeit zu starten und versuche mich darin, einmal nur in den Tag hinein zu leben 😉
Und sonst so?
Corona und zusätzlich anderweitige grippale Infekte beherschen das Arbeitsleben. An einem Tag vergangene Woche gingen gleich 6 Krankmeldungen nacheinander ein und gefühlt ist stündlich alles neu zu organisieren, damit alle notwendigen Dienste abgedeckt werden können und dies möglichst so, dass die Menschen die bei uns wohnen, nicht zu sehr darunter leiden müssen ... Ich wundere mich weiterhin, dass ich bisher verschont wurde und in manchen kleinen Momenten wünsche ich mir mittlerweile, einmal 10 Tage gezwungen zu werden, Zuhause zu bleiben, um diesem durchgehend hohem Stresslevel entfliehen zu können 😕
Gleichzeitig schweben weitreichende organisationale Veränderungen bei meinem Arbeitgeber in der Luft, welche ich schwer einschätzen kann und die mir etwas Angst machen. Das belastet noch einmal zusätzlich, eine Unsicherheit zu verspüren, was in den nächsten Monaten geschehen wird. Ich hoffe sehr, dass alles gut wird, aber aktuell kann ich nichts tun als abzuwarten. Meine Einschätzung hierzu inklusiver notwendiger Bedingungen die es braucht, damit ich da mit hinter stehen kann, habe ich hier benannt und hoffe, dass dies gehört wird.
Ganz greifbar ist mein Umzug in ein neues Büro im April. Hier habe ich mir gestern Farbe besorgt, da ich es unbedingt selbst farblich gestalten möchte ☺️ Hüterin der Freiheit (Patinagrün) und Kokette Sinnlichkeit (Puderrosa) sind es geworden, bin gespannt, wie sich dies an den Wänden macht, in zwei Wochen darf ich mich hier austoben ☺️
Bearbeitet von Herbstkind
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