Ich kann es noch gar nicht richtig begreifen, aber das Ende ist jetzt in sehr greifbarer Nähe!

In den vergangenen zwei Wochen habe ich die Arbeit Korrektur lesen lassen und mich selbst in der Zeit darum gekümmert, die Quellenangaben und das Literaturverzeichnis auf Vordermann zu bringen, die Graphiken/Tabellen ordentlich zu beschriften, die letzten Anhänge aufzubereiten und einzufügen und alle Abkürzungen für das Abkürzungsverzeichnis aufzuspüren.

Für die nächsten Tage stehen nur noch zwei etwas größere Aktivitäten auf dem Plan:

Zum einen warte ich noch auf das Feedback eines sehr erfahrenen Kollegen, der sich bereit erklärt hat sich anzuschauen, ob alle branchen- und unternehmensspezifischen Angaben Hand und Fuß haben. Unter anderem habe ich ein Organigramm unserer Strukturen gebastelt, und da möchte ich auf jeden Fall eine zweite Meinung haben, ob alles richtig und auch nachvollziehbar dargestellt ist. (Es wäre schon ein bisschen peinlich, wenn ich die Arbeit bei uns intern zur Verfügung stellen würde und die Unternehmensinfos dann nicht hundertprozentig korrekt wären...) Ich hoffe natürlich, dass es keine größeren Anmerkungen geben wird, aber man kann ja nie wissen.

Zum anderen habe ich das Abstract bis jetzt gekonnt vor mir hergeschoben. So langsam gehen mir aber die Gründe aus, das noch weiter auf die lange Bank zu schieben. Ich habe mir eben schon ein paar Beispielstudien auf den Tisch geholt. Mit denen werde ich mich am Wochenende beschäftigen und schauen, was genau in das Abstract reingehört und wie eine sinnvolle Verschlagwortung aussieht. Vielleicht ist es ja auch gar keine große Sache mehr und ich muss einfach nur mal den Anfang finden...

Also, packen wir's an!