Masterarbeit - Jetzt heißt es "warten"
Jawoll! Gestern Nachmittag habe ich das gute Stück im eCampus der Hochschule hochgeladen und abgeschickt. Kurz darauf kam die Eingangsbestätigung - sollte also alles geklappt haben.
Auf den letzten hundert Metern ist mir bei Durchsicht des Bewertungskatalogs noch aufgefallen, dass ich einen Punkt anders umgesetzt hatte, als es wohl erwartet wird. Also habe ich noch mal einen halben Nachmittag damit zugebracht, alle wörtlichen Zitate aus den Interviews aus dem Fließtext rauszuholen und in Fußnoten zu packen. Und dann, wie das natürlich immer so ist - als ich alle Verzeichnisse hübsch nachbereitet hatte, wurde noch eine Änderung im Text notwendig, was die Seiten verschoben hat, so dass ich mit den Verzeichnissen noch mal von vorne anfangen konnte. 🥴
Zwischendurch hatten wir aufgrund einer Telekom-Störung noch fast 18 Stunden Internet-Totalausfall. Das hat mich zwar nicht großartig beeinträchtigt, mich aber darin bestärkt, nie, nie, NIE eine wichtige Arbeit erst auf den letzten Drücker einzureichen und dann von der Gunst der Technik abhängig zu sein.
Jetzt steht also das große Warten an. Die Korrektur soll ca. vier Wochen dauern, und von zwei Kommillitonen habe ich mitbekommen, dass deren Noten auch wirklich fast taggenau eingetroffen sind. Das würde heißen, dass ich noch vor dem Aufbruch in meinen Sommerurlaub Gewissheit hätte und den Urlaub dann (hoffentlich!!) umso mehr genießen kann.
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