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# 5: Einladung zum Semesterauftakt


kuntergraubunt

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Tatsächlich habe ich vorletzte Woche eine Einladung von der FOM zum Semesterauftakt per Post bekommen. Der Link dazu wird noch per Mail verschickt. Persönlich finde ich das bisschen unsinnig, es hätte genauso gut eine Mail getan. Dafür hätte man keine Karte drucken und mit der Post verschicken müssen. Nun ja. Ich bin gespannt, wie es am Donnerstag wird.

Mein Studierendenausweis, sowie die Berechnung der monatlichen Kosten unter Berücksichtigung der angerechneten Module, auch.

Ich habe mich fürs erste doch dazu entschieden die Unterlagen auszudrucken bzw. ich habe bereits einen ganzen Ordner voller Unterlagen für allgemeine Psychologie ausgedruckt. Ich konnte mich mit dem Gedanken alles in digital zu haben noch nicht so richtig anfreunden. Vielleicht kommt das noch, wenn mir meine Papierflut auf den Keks geht.

Nächsten Samstag ist dann die erste Vorlesung :-)

Am Freitag war ich mit einer Gruppe Leute unterwegs und irgendwie sind wir auf das Thema Studium gekommen. Zu mir meinte dann einer, der deutlich jünger ist, „besser spät als nie“. Puh, ich finde jetzt nicht, dass es mit 35 zu spät für ein Studium ist, zumal ich noch sehr viele Jahre arbeiten muss. Dazu kommt noch, dass ich die letzten Jahre nicht nichts getan habe, sondern mit 16 eine Ausbildung begonnen, Weiterbildungen absolviert und zig Jahre Berufserfahrung habe. Ich fang den Spruch bisschen unpassend. Müsste ich jetzt nur noch fünf Jahre arbeiten, okay, dann stimmt das Argument, aber vor mir liegen noch über 30 Jahre Berufstätigkeit… Mir ist dann auch kein Argument eingefallen und die Aussage stand unkommentiert im Raum.

1 Kommentar


Empfohlene Kommentare

Zitat

Puh, ich finde jetzt nicht, dass es mit 35 zu spät für ein Studium ist

 

Ich auch nicht. 😉 Und gerade für eine berufsbegleitende Weiterbildung ist das auch ein Alter, das eher noch durchschnittlich ist.  Mal sehen, wie das bei Euch ist – beim Semesterauftakt wirst Du davon ja vielleicht einen Eindruck bekommen.

 

Zitat

Mir ist dann auch kein Argument eingefallen und die Aussage stand unkommentiert im Raum.

 

Für mich stelle ich immer häufiger fest, dass es oft auch gar nicht nötig ist, alles zu kommentieren, um endlose Diskussionen zu vermeiden. 

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