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Prokrastination at his best… / Kurse


Angelus

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Da ich es immer noch nicht durch Objektorientierte Programmierung I geschafft habe, lasse ich euch mal an allem teilhaben, was ich so zwischenzeitlich gemacht habe, um zu prokrastinieren ;-)

 

Aufgrund der Menge wird der Beitrag aufgeteilt.

 

Kurse

 

1.     Online-VHS-Kurs Java I und Java II bei der VHS Herne

 

Wir waren so um die 10 Teilnehmer und das ganze war über eine VHS-Cloud organisiert, in der Skripte und Musterlösungen geteilt werden konnten. Die einzelnen Kursen gingen jeweils über 6 Abende je 3 Stunden. Ein Abend pro Kurs war aber quasi schon durch die Schaffung der technischen Vorbedingungen geblockt. Der Rest war gut gemacht und die Abschlussprojekte gaben mir schonmal gute Ideen zu zwei Aufgaben der OOP-Modulprüfung.

 

Ein ziemlich am Ende ansetzender Online-Aufbaukurs (1 Wochenende) der VHS Karlsruhe kam leider nicht zustande.

 

2.     openHPI-Kurse

 

An der openHPI habe ich den Java-Grundlagenkurs als auch den Python-Grundlagenkurs in der „Schüler/Schulferienvariante“ abgeschlossen. Wobei zum Ende hin die Programmieraufgaben schon ziemlich undurchsichtig aufgebaut waren. Aber das wäre ja auch das tägliche Brot eines Programmierers, sich in anderen Code hineinversetzen zu können, um damit weiterzuarbeiten.

 

Als Kurzeinblick fand ich Python etwas anfänger-/benutzerfreundlicher, aber halt auch mit einigen zu beachtenden anderen Tücken, wie z. B. die korrekte Einrückung, die bei Java eben keine Rolle spielt und nur der Übersichtlichkeit dient.

 

Den Zusammenschluss von drei Kursen zu einer möglichen Abschlussprüfung „Web-Profi in drei Schritten“habe ich nach der 1. Woche des ersten Kurses „Wie das Web technisch funktioniert“ abgebrochen. Ich bin mir noch nicht sicher, ob’s an Prof. Dr. Meinel (wiss. Direktor und Geschäftsführer des HPI) gelegen hat oder am trockenen Thema ansich.

 

Derzeit aktuell schaue ich mir den Kurs Gender & Technology an, den ich sehr interessant finde, jedoch glaube ich komplett ohne jegliche Prüfung auskommt. Er geht lediglich zwei Wochen lang, die zweite Woche startet am 05.10.2022. In der ersten Woche wurden von zwei Studierenden die grundsätzlichsten Begriffe und -abgrenzungen vorgestellt sowie vor allem das Problem der Anrede-Auswahl/Geschlechts-Abfrage und ob und wann diese überhaupt in welcher Form notwendig sind, herausgearbeitet. Es gab ein sehr gutes längeres Interview mit Prof. Dr. RyLee Hühne von der FH Südwestfalen, welche*r sich selbst stark in diesem Themenbereich einsetzt.

 

3.     eGov-Campus: Human Factors – eGovernment Design

 

Hier habe ich den bereits archivierten Kurs „Human Factors – eGovernment Design“ begonnen und knapp zur Hälfte durchgearbeitet. Den Kurs finde ich sehr gut aufbereitet, bisher gab es jedoch nur beliebig oft wiederholbare (zur Benotung herangezogene?) Quizze und keine einmalige Wochenaufgaben wie bei openHPI. Ein abschließendes Feedback kann daher erst nach kompletten Abschluss des Kurses erfolgen. Die Seite lässt sich gerade irgendwie nicht öffnen (und hat auch generell an ein paar Stellen noch Überarbeitungsbedarf), von daher kann ich auch keine genauen Angaben zu den Dozierenden machen. Die Federführung liegt bei Prof. Dr. Dagmar Lück-Schneider, Professorin an der HWR Berlin. Im Fernstudium werden dort jedoch nur Master-Studiengänge angeboten. Die (oder eine) andere Dozentin ist Service-Designerin und ich glaube in einer Bundesbehörde beschäftigt.

 

4.     Online-Kurs VHS Hamburg HTML & CSS

 

An zwei Abenden und einem Samstag habe ich einen Online-Kurs zu HTML & CSS an der VHS Hamburg besucht. HTML- und CSS-Kenntnisse bräuchte ich für das Web-Design-Modul und wahrscheinlich für das noch kommende Modul Web-Programmierung. Für einen Einblick, wie man sich ein Grid-Gestaltungsmuster erstellt und wie man an Schriften o. ä. kommt, war es definitiv nicht verkehrt. Da HTML & CSS ja nur Beschreibungssprachen sind, liegt das Hauptaugenmerk ja nur auf das Wissen/Nachschlagen, wie man was eintragen kann und welche Kniffe einem bekannt sein sollten. Den Nachfolgekurs zu belegen ist auf jeden Fall noch eine Option.

 

In Vorbereitung zum VHS-Kurs habe ich nochmals in einen von mir vor einiger Weile gebuchten udemy-Kurs geschaut, da ich wusste, dass dieser vom Editor Atom auf den eigentlich recht üblichen Editor Visual Studio Code umgestellt wurde, um mir diesen mit ggf. vorzunehmenden Grundeinstellungen runterzuladen und zu installieren. Mit dem Ergebnis, dass wir im VHS-Kurs den Editor Brackets benutzt haben und als Browser Firefox, den ich mir während des Kurses dann auch runterladen konnte ;-)

 

5.     Udemy-Kurs: Affinity Photo

 

Teilweise durch den HTML und CSS-Kurs inspiriert, dachte ich, ich brauche ein vernünftiges Bildbearbeitungsprogramm. Ein Photoshop-Abo scheidet für mich aus. Gimp finde ich zu seltsam und da ich ein Macbook nutze, entschied ich mich für Affinity Photo.

 

Der Kurs ist eher als Videoanleitung aufgebaut. Da schaue ich ab und zu mal rein. Ist auf jeden Fall besser, als ein Buch dafür durchzuarbeiten, um zu wissen, wo man wofür klicken muss…

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