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Prokrastination at his best… / Sonstiges


Angelus

405 Aufrufe

1.     Im Auto Podcasts hören

 

Sehr empfehlen kann ich hier „Herzbergs Hörsaal“ von Dr.-Ing. Dominikus Herzberg, Professor an der Technischen Hochschule Mittelhessen (THM) mit den Themenbereichen:

 

-       Grundlagen der Informatik

-       Objektorientierte Programmierung/Java

-       Programmierung interaktiver Systeme/Kotlin

-       Quantencomputing

-       Wissenschaftliches Arbeiten in der Informatik

-       Bits und Bäume: Digitalisierung nachhaltig gestalten

 

Es wäre da natürlich besser, wenn man das dann auch nochmal in Ruhe nacharbeiten würde, aber für den groben Überblick und je nachdem, kann man’s ja immer wieder nochmals hören.

 

Super gemacht, angenehme Stimme und perfekt aufbereitet und meines Erachtens auch mit dem dafür nötigen fachlichen und pädagogischem Wissen.

 

Des Weiteren höre ich den Podcast „Index out of Bounds“ von einem iOS-Entwickler (studierte Informatik) und einem Webentwickler (studierte Kommunikationsdesign). Der Podcast kann dann eher für einen Einblick in die Praxis genutzt werden und wird „frei Schnauze“ von der Seele geredet. Ist also erfahrensbasiert subjektiv und überhaupt nichts wissenschaftliches…

 

Da ich openHPI mag, bin ich auf den Podcast „Neuland – HPI Wissenspodcast“ gestoßen. Dort wird von einem Moderator meist eine Fachperson zu einem Thema je Folge interviewt. Je nachdem ob das Thema interessant klingt, kann man da mal reinhören.

 

„Lebensmittel Bildung“ der Deutschen Weiterbildungsgesellschaft. Wie der Name schon sagt, auf Bildung spezialisiert; bislang gibt es allerdings erst zwei Folgen, da muss man schauen, wie’s sich weiterentwickelt.

 

2.     Studium Generale: Effizientes Lesen

 

Ich empfand diese 1,5 stündige Veranstaltung eher als Werbeveranstaltung für denjenigen der es vorgestellt hat. Mehr als eine Vorstellung konnte in dieser Zeitspanne natürlich eh nicht passieren, ein paar Ideen konnte ich auch mitnehmen, aber wie genau ich jetzt Speedreading lernen könnte, kam da nun nicht rüber. Stattdessen wurde eben auf andere Kurse hingewiesen, die man dann kurzfristig mit SRH-Rabatt, hätte buchen können.

 

3.     Liebäugeln mit anderen Studiengängen

 

Das konnte man ja im Forum verfolgen… An der SRH fehlen mir regelmäßigere Online-Veranstaltungen oder auch einfach nur Aufzeichnungen.

 

Pro Modul gibt es i. d. R. eine Online-Veranstaltung (es gibt natürlich auch mittlerweile wieder Präsenzangebote, online ist mir aber lieber), die sich, wie ja festgestellt, inhaltlich auch nicht ändert. Es gibt selten mal bereits vorliegende Aufzeichnungen, die man zeitunabhängig anschauen könnte. Dies war in Software-Engineering I der Fall. Da die Aufzeichnung noch eine Präsentation mit dem älteren grünen Layout hatte und von einer Dozentin geführt wurde, hatte ich Hoffnung. Nur leider wurde in der Live-Veranstaltung, an der ich übrigens alleine teilgenommen hatte, genau diese Präsentation ebenfalls vom jetzigen Dozenten durchgenommen. Also in dieser Hinsicht besteht da einiges an Nachholbedarf. Man muss aktiv in den Modulen versteckt nach Veranstaltungen suchen und wirklich beworben werden diese auch nicht. Daher ist es auch kein Wunder, dass kaum Studierende an den einzelnen Terminen teilnehmen. Eine Ausnahme bildet hier Wissenschaftliches Arbeiten Grundlagen, da es am Anfang ist und für alle wichtig ist.

 

Als erstes fand ich die FOM mit ihrem neuen Digitalen Live Studium interessant, jedoch bieten sie keine für mich wirklich passenden Studiengänge an und so innovativ, wie sie’s darstellen ist es dann eben auch nicht.

 

Da finde ich die Diploma mit ihrem UX-Design-Studiengang schon viel interessanter. Aber eigentlich wollte ich doch gar keinen Design-Studiengang, da die Erfolgsaussichten, damit überhaupt irgendwas im öffentlichen Dienst (den ich nicht verlassen möchte) tun könnte, nahezu gleich Null sind. Außerdem startet dieser erst zum Sommersemester 2023.

 

Das TakeLaw-Konzept des Legal Tech-Studiengangs der mdh passt da eventuell schon eher, aber obwohl dieser jetzt starten sollte, gibt es nicht einmal Infos, über die genauen Module und eine Akkreditierung ist auch noch in weiter Ferne.

 

Ein Wechsel wäre, da inhaltlich auch mit dem Web- und Medieninformatik-Studium, alles machbar ist, wirtschaftlich total unsinnig. Ich hoffe einfach mal, dass wenn OOP I (und Rechnerstrukturen und Betriebssysteme – ach ja, die Hausarbeit ist seit einer Weile angefangen, derzeit für OOP zurückgestellt, müsste aber, wegen dem Thema, dieses Jahr auf jeden Fall abgegeben werden und wäre dann als nächstes dran).

 

4.     How to Fernstudium

 

Und um die Sache perfekt zu machen, kam mein Exemplar von How to Fernstudium doch noch im September an 😁 Ich bin zur Hälfte durch und werde dann noch im entsprechenden Thread eine Rückmeldung geben.

 

4 Kommentare


Empfohlene Kommentare

Ach noch vergessen,

 

als Orgatool nutze ich - derzeit hauptsächlich zur täglichen Erfassung, was ich gemacht habe in 25 Min.-Pomodoro-Blöcken erfasst (obwohl, ich Pomodoro nicht mehr wirklich nutze) - Craft. Mit Notion kam ich leider nicht klar, obwohl Craft leider nur per Abomodell verfügbar ist…

 

Dazu analog einen zusammenstellbaren Organizer von persönlicherkalender, den es mittlerweile auch als Ringbuchversion gibt, mal schauen, wie man da jahresübergreifend mit arbeiten kann. Ansonsten finde ich den echt super!

 

Der Fernuni-Planer fürs ganze Studium gefiel mir leider nicht besonders, sieht bei IU-Studenten, wo‘s eine extra Version von gibt, vielleicht anders aus.

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vor 6 Stunden schrieb Angelus:

Der Fernuni-Planer fürs ganze Studium gefiel mir leider nicht besonders

 

Interessant. Damit wollte ich mich demnächst mal etwas beschäftigen. Der Preis erscheint mir auf den ersten Blick relativ hoch (die Version, die ich mir angeschaut hatte, lag bei knapp 50 Euro), wobei sich das ja relativiert, wenn es dann tatsächlich ein Begleiter für das komplette Studium ist.

 

Zitat

einen zusammenstellbaren Organizer von persönlicherkalender

 

Das Konzept wirkt recht überzeugend und tatsächlich ja sehr stark individualisierbar.

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Beim Fernuniplaner finde ich das Gesamtkonzept und das Preis-Leistungs-Verhältnis leider nicht passend. Tabs, mit denen z. B. die aktuellen Module hätten markiert werden können, sind derzeit/seit einer Weile, nicht lieferbar. Er ist nach festem Schema, schwarz-weiß gedruckt und ziemlich labberig… Im Vergleich ist auch dünneres Papier/Deckseiten als beim persönlichen Kalender genutzt worden.

 

Die Möglichkeit alle Module inkl. deren Bearbeitungsstand zu tracken, ist das einzige große Plus des Planers und auch der eigentliche Zweck.

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