Mal wieder ich
Diese Woche ist so shcnell vergangen! Im Geschäft haben wir darauf hingearbeitet, dass übermorgen unsere Pilotuser endlich in ihr neues Bürogebäude umziehen. Da sie gleichzeitig auf eine andere IT-Plattform migriert werden, war das alles mit vielen Tests, und nachgelagert mit sehr vielen Klärungen/Anpassungen und noch mehr Ärger verbunden.
Gestern war die finale Abnahme - und es hat fast alles super geklappt wir sind sehr stolz auf uns, dass wir in einer relativ kurzen Zeit so viel geschafft haben - obwohl wir selbst fast nichts selbst tun konnten (andere Welt, wir haben keinerlei IT-Rechte dort).
Nachteil dieser erfolgreichen Arbeitswoche:
Ich habe bisher einen Workload von - Achtung! - genau: 3h.
Super, wenn man bedenkt, dass ich in 1 Monat eine Matheklausur schreiben will. Gut, dass ich mich für den Crashkurs in 2 Wochen angemeldet habe! Und auch gut, dass ich die 2. Klausur (die ich eigentlich am selben Tag schreiben wollte) auf Januar verschoben habe. Die 4 Wochen werden mir da auch weiterhelfen.
Somit ist es ausnahmsweise mal so, dass ich viel für die Arbeit erreicht habe aber weniger für's Studium. Gut das dieses so flexibel ist an der WBH!
Kann ich auch gut gebrauchen - weil die nächsten Wochen und Monate wohl ähnlich chaotisch zugehen werden. Und leider geht der Job und damit auch das Verdienen des Lebensunterhalts bei mir immer noch vor.
Ich kann aber nicht mosern, weil die letzten Monate (eigentlich das letzte Jahr) immer das Studium vorging, weshalb ich auch so hervorragend vorangekommen bin
Gut, dass ich da nicht geschludert sondern so viele Klausuren einfach durchgezogen hab!
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