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am rotieren


chillie

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Hinsichtlich meiner IUF Vorbereitung bin ich aktuell am rotieren.

Morgens um 6.00 Uhr aus den Federn und erstmal eine halbe Stunde Lernkarten und Wiederholung zum aufwachen.

Mittags kurzer Check meiner nochmals aufbereiteten Unterlagen zum Thema Aussenhandelsfinanzierung (das schwierigste Thema für mich).

Abends dann nochmals durchgehen der Zusammenfassungen, check des "nicht-gewußt-Lernkartenstapel" und noch ein paar Übungsfragen.

Damit komme ich auf gut verteilte und somit machbare 2 Std. Workload pro Tag. Mehr vertrage ich bei dem Fach einfach nicht, zu viele Fakten, keine Wissensfragen und keine Rechnungen ... mehr als 2 Stunden pauken ist nicht drin, sollte aber machbar sein.

Eine wirkliche Tendenz kann ich aktuell noch gar nicht abgeben. Ich habe auf jeden Fall schon eine Menge der übergeordneten Themen drauf. Allerdings gibt es auch ein paar Fragen die sehr detailiert sind und nur Spiegelstrichantworten verlangen. Hier versuche ich es mit einigen Eckpunkten, ganz kriege ich diese Aufzählungen zu lasten anderer Dinge nicht in den Kopf.

Für bestehen reicht es ganz sicher aus - im Diplomkonzept hätte ich ja den Vorteil das IUF und UNF zusammen eine Note ergeben, im Bachelor sind es eben zwei Zeugnisrelevante Noten.

Obwohl der Durchschnitt die letzten Jahre recht passabel ausgefallen ist, würde ich persönlich jetzt nicht sagen, dass die letzten Klausuren besonders einfach waren.

Dieses Fach fällt mir von den "BWL-Laberfächer" irgendwie schwerer. MUP, MUU waren ja mit praktischen Erfahrungen zu verknüpfen. Bei UNF kam die Erkenntnis mit der Vorbereitung - aber IUF ist für mich ein Thema, das ich beruflich nur marginal angeschnitten habe.

Zudem gibt es da etwas, das mir persönlich das lernen schwerer macht. Die SBs haben keine wirkliche Perspektive. International heisst nicht wir sind jetzt Unternehmen X in Land Y und wollen ins Land Z ... sondern es kann im Stammland eine Firma geben die ins Gastland geht usw. usw.

Die Perspektive aus der man manche Dinge betrachten kann (sprich wer "ich" bin) ist so generell, dass ich mir beim lernen manchmal einen Knoten ins Gehirn mache. Vorteilhaft ist hier wirklich, dass die Klausuren wenigstens eine kleine Geschichte dazu geben, das macht es deutlich einfacher zu wissen was für ein Unternehmen man ist ;)

Egal wie es noch weiter geht bis Samstag, wenn diese Klausr vorbei ist, bin ich sicherlich wieder etwas entspannter :)

2 Kommentare


Empfohlene Kommentare

Naja, ich befinde mich denke ich aktuell im Auge des Orkan ... dort ist es ja wieder ruhig während aussen herum der Sturm wütet.

Gestern und heute habe ich keinen Finger für die Vorbereitung krumm gemacht, nicht nur dass ich den Begriff "overlearned" entdeckt habe, nein ich habe auch gemerkt wie es sich anfühlt, wenn zu einem Thema einfach nichts mehr ins Hirn geht.

Ich werte das als gutes Zeichen - wenn nichts mehr rein geht, ist schon alles drin.

Ansonsten "tobt" der Sturm an beruflichen und privaten Dingen aktuell rund um mich, was mir auch zu setzt. Gerade jetzt wenn es so früh dunkel wird fehlt mir etwas die Energie. Um meiner selbst willen werde ich aber wohl morgen die Präsenzen nach der Klausur ausfallen lassen und das Wochenende so gut es geht nutzen, die nächsten 2 Wochen WIP-Vorbereitung sind auch kein Kindergeburtstag.

Ich blättere jetzt nochmals meine Zusammenfassungen durch, packe alles für morgen zusammen und dann gibt es heute nur noch Freizeit.

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