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Lubutz's Blog

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Stöckchenfang und -wurf


Lutzbutz

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Ok, dann nehm ich Markus´s Stöckchen auf und antworte mal.

Seit wann bist du Fernstudent/-in?

Ich begann im Frühjahrsemester 2006 mein BWL-Studium an der HFH - somit bin ich seit 01.01.2006 Student.

Warum hast du dich für ein Fernstudium entschieden?

Viel Alternativen für eine akademische Weiterbildung gibt es nicht, ohne seinen Job aufzugeben, oder stark einzuschränken. Aber auch ohne diesen Zwang gefiel mir das Konzept und die Möglichkeit, wann, wo und wie ich will zu lernen.

Gab es für dich noch andere mögliche Studienfächer als dasjenige, für das du dich entschieden hast?

Fächer die mich interessieren gibt es sehr viele. Aber nicht alle hätten mir in dem Umfang etwas gebracht, wie ein grundständiges BWL-Studium. Hier erhalte ich einfach alles, nach was es mich interessiert und was ich für meinen Job sinnvoll nutzen kann.

Standen mehrere Fernhochschulen zur Auswahl? Wenn ja, warum hast du dich für deine entschieden?

Am Ende meiner Entscheidgungsfindung waren es die AKAD, die Euro-FH und die HFH. Letztendlich entschloß ich mich für die HFH, da sie mir von ihrem Konzept der festen Semester am ehesten zugesprochen hatte. Ein weiterer Aspekt war ihr Auftritt in der Öffentlichkeit. Ich bin kein Freund von penetrantem Marketing und die HFH hat trotz geringere Öffentlichkeitsarbeit sehr viele Studenten. Das ließ den Schluß zu, dass es an der Qualität liegen muß.

Noch heute, auch nach mehrmaligem Hinweis und Bitte um Unterlassung, erhalte ich bspw. von der Euro-FH Werbebriefe mit "suuuuuper" Angeboten.

Welches Ziel verfolgst du mit deinem Studium und wie wird sich dein Leben ändern, wenn du damit fertig bist?

Mein primäres Ziel - und das mag jetzt ungewöhnlich klingen - ist "ich möchte verstehen". Ich will begreifen, warum Sachen sind wie sie sind und ich möchte Meinungen, Aussagen, Konzepte aus eigenem Wissen und Denken bewerten und einschätzen können.

Erst danach kommt für mich die Sicherung meiner Arbeitskraft. Ganz am Ende eine mögliche Verbesserung im betrieblichen Umfeld.

Aber da bin ich der Meinung ist es egal, ob ich das Studium als Bester, Mittelmaß, oder "gerade so" bestanden habe. Wenn ich das Gelernte nicht in den Beruf einbringen und umsetzen kann, warum sollte ich - blos wegen des Titels - einen besseren Job erhalten. Das wäre m.E. wider der Vernunft.

Wenn du dich nochmal entscheiden müsstest, würdest du etwas anders machen?

Never!!! Ich bin glücklich sagen zu können, dass sowohl Zeitpunkt, Richtung und Anbieter Volltreffer waren.

Wenn es bei dir keine finanziellen, beruflichen oder persönlichen Einschränkungen gäbe und du die freie Wahl hättest, irgendein Fach zu studieren, das dir Spaß macht - welches Studienfach wäre das?

Wenn es meine Mathe- und Physikkenntnisse zulassen würden, hätte ich mich für die Astronomie entschieden. Seit kurzem käme noch die Önologie in die engere Wahl.

So, dann werfe ich das Stöckchen jetzt mal weiter an "Chillie", "Tronde" und "Kashira".

4 Kommentare


Empfohlene Kommentare

Ah - Önologie = Lehre des Weins. Nicht uninteressant, aber ich trinke ihn dann doch lieber, als ihn zu studieren ;-)

Danke, dass Du gleich beim Stöckchen mitgemacht hast. Da hat Sonja etwas angefangen...

Viele Grüße

Markus

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