Der Countdown läuft
Hier einmal ein kleines Update
Letztes Wochenende hatte ich einen intensiven Austausch mit dem Professor, der mein Forschungsvorhaben unterstützt und mir mit Ratschlägen hilfreich zur Seite steht.
Alleine aufgrund seiner Expertise ist er eine unschlagbare Hilfestellung.
Vor kurzer Zeit hatte ich mein Exposé extra auf englisch übersetzt, um seine Meinung einzuholen. Naja ehrlicherweise wollte ich auch eine abschließende Rückversicherung, dass mein Exposé gut genug ist, um mich damit an die Professoren zu wenden. Hierbei wurden auch letzte Unstimmigkeiten und "gedankliche Fehler" ausgemerzt.
Aber nach diesem Austausch ist es nun endlich "rund" und liegt nun abgabebereit auf meiner Festplatte 😬
Tatsächlich habe ich es sogar geschafft, dass ich die drei Interventionen (Hypnose, ACT und Musiktherapie) als kostenlose Audioversion vorliegen habe. Die drei entsprechenden Fachverbände haben mich nach der Vorlage des Exposés und einem freundlichen Anschreiben bereit erklärt mich zu unterstützen. Somit konnte ich die auftretenden Kostenfaktoren noch etwas reduzieren. 😄
Die weiteren Kosten kann ich erst abschätzen, wenn ich eine Uni/Betreuer gewinnen kann. Denn dann können erst so wichtige Themen wie Forschungsstipendien etc. in Angriff genommen werden. 😔
Ansonsten habe ich noch von dem Professor (s. o.) ein hervorragendes Referenzschreiben erhalten. In diesem hat er nicht nur seine Expertise mehr als deutlich belegt, als auch die wissenschaftliche Relevanz meines Themas dargelegt.
Von zwei weiteren bekannten Forschern wurden mir mittlerweile ebenfalls ähnliche Schreiben ausgestellt. Der eine ist eine Koryphäe in der Hypnoseforschung. Ansonsten habe ich noch einen Arzt gewinnen können, der zum Thema Schmerzforschung forscht und etliche Paper veröffentlich hat.
Somit sollten sich meine Chancen auf eine externe individuelle Promotion deutlich erhöht haben.
Diese drei Schreiben werden an die jeweiligen potenziellen GutachterInnen direkt versendet. Denn dadurch kann die Authentizität belegt werden.
Des Weiteren konnte ich meine Liste mit möglichen Betreuern finalisieren. Alle sechs möglichen Doktorväter/-mütter passen thematisch hervorragend zu meinem Forschungsvorhaben. Eine Professorin wäre sogar direkt hier im Umfeld (entfernungstechnisch).
Eigentlich wäre ja alles bereit um direkt loszulegen, wenn da nicht ein Aber wäre.
Aber ich hadere gerade damit meine vorbereiteten Anschreiben an die ProfessorInnen zu schicken. Keine Ahnung warum.
Wahrscheinlich benötige ich einfach einen Schups in die entsprechende Richtung oder auch einen Tritt in den A....
Keine Ahnung
Allerdings werde ich wohl oder übel über meinen Schatten springen müssen.
Ich werde euch auf jeden Fall auf dem Laufenden halten - wenn ich die Schreiben in die Welt versendet habe 🥺
11 Kommentare
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