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Frustration und die große Frage: Was hab ich mir dabei gedacht?!


Azurit

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Schon wieder ist über ein Monat vergangen und es wird mal wieder Zeit, einen Blogbeitrag zu erstellen.

 

Nach dem Urlaub und den liegengebliebenen Erledigungen hat es mich leider richtig erwischt. Ich vermute, dass ich mir aus Rumänien das West-Nil-Fieber mitgebracht habe. Zu Beginn hatte ich nur eine leicht erhöhte Temperatur und fühlte mich etwas schwach. Die nächsten Tage hatte ich hohes Fieber, starken Husten, konnte nicht mehr sprechen und war nur noch im Bett. Normalerweise schmettert mein Immunsystem jede Krankheit innerhalb weniger Tage ab. In diesem Fall musste ich mich ganze drei Wochen ausruhen, bis es mir wieder gut ging...

 

Das führte natürlich zu hoher Frustration. Die meisten Aktivitäten, die ich mit meinem Freund, meiner Familie und meinen Freunden vor dem Berufseinstieg geplant hatte, musste ich absagen. Meinen Geburtstag habe ich nachgefeiert, hatte währenddessen allerdings immer noch Hustenanfälle und das Sprechen war nicht ganz einfach, was ich mir eigentlich anders vorgestellt hatte. Die Prüfungen im Master Wirtschaftswissenschaft an der FernUni musste ich auch ausfallen lassen, da ich krank natürlich nicht in der Lage war, entsprechend zu lernen. Jetzt muss ich versuchen, zumindest Internes Rechnungswesen und funktionale Steuerung im Dezember nachzuschreiben und hoffen, dass die Korrektur schnell genug erfolgt, um mich zu meinem ersten Seminar anzumelden.

 

Am 15. September - ja, das war ein Sonntag - ging es dann los mit dem Berufseinstieg. Gegen Mittag fuhr ich auf die Autobahn und sammelte auf dem Weg mir bis dato unbekannte Kolleg:innen ein. Ich bin da eher unerschrocken, könnte mir aber schon vorstellen, dass es für andere doch sehr seltsam ist, auf einem autobahnnahen Parkplatz entfernt der Zivilisation fremde Personen ins Auto einsteigen zu lassen oder in ein fremdes Auto einzusteigen. Nach diversen Staus kamen wir am Abend in unserem Hotel auf dem Land in der Nähe von Bremen an und bekamen gerade noch so eine warme Mahlzeit serviert.

 

Am Montag startete dann die berufliche Weiterbildung. Ich habe wirklich versucht, trotz meiner Abneigung gegen "Schule" mit einer positiven Einstellung an die Sache heranzugehen. Das hat sich allerdings nicht bezahlt gemacht. Zunächst wurde ein allgemeines Handyverbot ausgesprochen, obwohl an der beruflichen Weiterbildung ausschließlich Erwachsene teilnehmen und die meisten bereits Ende 20 und Anfang 30 sind. Mein Verständnis für eine solche "Kindergarten-Regelung" hält sich sehr stark in Grenzen. Ursprünglich hatte ich abwechslungsreichen und anspruchsvollen Unterricht erwartet, da mir die Weiterbildung von meinem Arbeitgeber als qualitativ hochwertige Weiterbildung mit einem sehr hohen Niveau verkauft wurde. Stattdessen gab es reinen Frontalunterricht, der mir überhaupt nicht liegt. Ich kann nicht so lange zuhören (15 Minuten sind schon rekordverdächtig) und die unwichtigen Informationen (der Dozent hat sich fast zwei Stunden lang vorgestellt, sonstige Geschichten aus dem Paulaner Garten, ...) sind für mich so langweilig, dass ich sowieso innerhalb von Sekunden abschalte. Gleichzeitig kann ich mich nicht darauf konzentrieren, den Stoff eigenständig durchzuarbeiten, weil die Geräuschkulisse (aka der Unterricht) zu stark ablenkt. Gegen Ende der Woche haben wir schließlich Übungsaufgaben gemacht. Hintergründe, Bildungsstand und Vorkenntnisse der Teilnehmer unterscheiden sich natürlich stark - dementsprechend war ich mit meinen Kenntnissen aus den Rechnungswesen-Modulen der FernUni bereits nach 15 Minuten fertig, während wenige Teilnehmer nach 1,5 Stunden bei der Besprechung die Aufgabe noch nicht beendet hatten. Auf die unterschiedlichen Leistungsstände wurde ebenfalls nicht eingegangen, ich durfte die restliche Zeit zu Tode gelangweilt rumsitzen und warten. Es war auch kein Zeitfenster geplant, um für die Klausur am Freitag zu lernen.

 

Dementsprechend hatte ich sehr gehofft, dass die zweite Woche besser wird. Ich bin von Montag bis Mittwoch online zugeschaltet, da ich diese Woche noch andere Termine habe. Leider ist der Kurs immer noch unterirdisch - seit gestern Morgen wird ein Kontenrahmen besprochen, selbstverständlich in reinem Frontalunterricht. Der Dozent ruft Leute auf, ohne dass sie sich gemeldet haben, und stellt die Frage erst danach. Zusätzlich soll ab dieser Woche auch noch die Mitarbeit aller Teilnehmer bewertet werden, und zwar auch von den anderen Teilnehmern. Das und die Ergebnisse der Prüfungen an den Freitagen soll an den Arbeitgeber weitergeleitet werden. Ich kriege schon Angstzustände, wenn ich daran denke, dass ich bald wieder in Präsenz anwesend sein muss. Vielleicht reagiere ich über, aber für mich ist das keine gute Unterrichts- und Lernatmosphäre. Ehrlich gesagt weiß ich auch nicht, wie ich weiter vorgehen will. Soll ich mit meinem Arbeitgeber reden? Soll ich erstmal noch zwei weitere Wochen abwarten und hoffen, dass das Niveau sich dann deutlich erhöht hat und die Schule das Feedback, das ich jede Woche geben muss, bereits umsetzt? Was soll ich meinem Arbeitgeber sagen? Da ich mit hoher Wahrscheinlichkeit keine Noten im 1er-Bereich schreibe und auch meine Mitarbeitsbewertungen stark zu wünschen übrig lassen werden, habe ich Bedenken, ob man mir glaubt, dass ich stark unterfordert bin. Diesbezüglich habe ich schon sehr schlechte Erfahrungen am allgemeinbildenden Gymnasium gemacht. Und was wäre die Konsequenz? Kündigung? Rückzahlung der Schulgebühren? Ich bin echt ein bisschen verzweifelt.

13 Kommentare


Empfohlene Kommentare

Wie lange geht denn die schulische Weiterbildung?

 

Wenn Du zurückmeldest, dass Du unterfordert bist und dann nicht so gute Noten kommen, könnte das beim Arbeitgeber vermutlich schon schräg ankommen – selbst wenn Du es begründest. Hier kann ich Deine Bedenken also schon nachvollziehen.

 

Wie würdest Du Dir den Unterricht denn wünschen? Und was müsste sich ändern, damit es für Dich zumindest erträglich ist? Sind denn die anderen Teilnehmenden zufrieden? Oder hast Du dort möglicherweise Verbündete, sodass ihr die Kritik mal gemeinsam anbringen und um Änderungen bitten könntet?

 

 

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"Und was wäre die Konseuenz? Kündigung? Rückzahlung der Schulgebühren? Ich bin echt ein bisschen verzweifelt."

 

Das Sinnvollste wäre erst mal zu akzeptieren, dass es ist, wie es ist. Sie schreiben selber, dass die Voraussetzungen der Teilnehmer sehr unterschiedlich sind. Nicht jeder hat das Thema schon im Rahmen einer Weiterbildung bearbeitet. Und das, was Sie für anspruchsloses Pillepalle halten, ist für andere eine Herausforderung.

 

Sie können das Ganze natürlich auch sofort hinschmeißen und kündigen. Und die Schulgebühren zurückzahlen. Und dann? Sind Sie sicher, dass der Einstieg anderswo Ihren intellektuellen Ansprüchen genügen wird? Wenn Sie dessen nicht sicher sind, dann lassen Sie sich auf die Situation ein und lernen, damit umzugehen.

 

Das mit dem Handyverbot ist nicht schön, allerdings vermute ich mal, dass es nicht ganz grundlos ausgesprochen wurde. Und: Die Zeit ohne das Handy wird zu überstehen sein, oder?

 

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"Da ich mit hoher Wahrscheinlichkeit keine Noten im 1er-Bereich schreibe und auch meine Mitarbeitsbewertungen stark zu wünschen übrig lassen werden"

 

Ersteres sollte doch eigentlich kein wirkliches Thema sein, es sei denn, Du hast vorher angekündigt, mit 1-komma-irgendwas da rauszugehen ;-)

 

Und Zweiteres lässt sich bestimmt lösen.

 

Ich bin in meinen regelmäßigen Fortbildungen im Rahmen des BKrfQG intellektuell auch kein bisschen gefordert. Mitarbeiten kann ich dort trotzdem. Das macht es übrigens auch erträglicher, als sich die ganze Zeit darüber aufzuregen, dass der Dozent nur Frontalunterricht kann.

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Ehrlich gesagt erscheint es mir überstürzt, jetzt direkt an Kündigung zu denken. Wie lange soll der Lehrgang noch mal gehen?

 

Immerhin scheinst du dich ja inhaltlich nicht schwerzutun. Vielleicht kannst du das ganze ja für dich uminterpretieren und zu einer Übung für "wie halte ich schlechte Lehrveranstaltungen durch" machen?

Leider muss man im Arbeitsleben halt immer wieder sinnlose Schulungen, langweilige Meetings und schlechte Vorträge ertragen. Vieles im Berufsleben  ist einfach relativ stumpfsinnig und sinnbefreit, und anders als im Studium kann man meist nicht einfach entscheiden, nicht hinzugehen...

Ich kann mir vorstellen, dass das mit deinem Bedürfnis nach Abwechslung und geistigem Input nicht ganz leicht ist, aber es gibt sicher Strategien, die du dir für solche Situationen aneignen kannst. Vielleicht ist das eine gute Gelegenheit dafür.

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Prinzipiell gibt es bei meinen Unterricht ebenfalls diese Regelung (falls jemand einen wichtigen Anruf o.ä. erwartet mal ausgenommen). Es stört einfach ganz oft das Lernklima. 
 

Ich hatte auch mal ein IHK Lehrgang von der Bundeswehr bezahlt bekommen zum Projektleiter IHK der wirklich die Basics behandelte „Was ist ein Projekt?“. Nichtsdestotrotz habe ich mitgemacht und mich an verschiedenen Tools ausgetestet oder anderen bei ihrer fiktiven Projektplanung geholfen. Der Lehrgang kostete normalerweise 2500 Euro Zivil… und ich habe den für 0 Euro absolvieren dürfen… es ist mein „Respekt“ an den Dienstherrn, Lehrkräfte und Mitschüler*innen da mitzumachen. Just my 2 Cents.

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vor 2 Stunden schrieb Vica:

Wenn's gar nicht geht, würde ich mir das eine gewisse Deadline setzen und dann eben Konsequenzen ziehen.

 

Und das in dem Bewusstsein, dass Sie sich die Welt nicht so stricken können, wie Sie Ihnen gefällt. 

 

Die Deadline würde ich übrigens so setzen, dass Sie Ihrem neuen Job und dem, was der mit sich bringt, eine echte Chance geben.

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Vielen Dank für die Antworten! Im Folgenden die Antworten auf die Fragen und ein Missverständnis, das ich verursacht habe:

 

Die schulische Weiterbildung dauert 10 Monate. Im Laufe der Weiterbildung kommt zunächst eine Praxiswoche pro Monat hinzu, später sind es zwei Wochen und nach der schriftlichen Prüfung Ende Mai muss ich nicht mehr zum Unterricht.

 

Ich würde mir einen abwechslungsreichen und pädagogisch wertvollen Unterricht wünschen, wie ich ihn im Blog-Beitrag schon teilweise beschrieben habe. Hier mal ein Beispiel für einen Unterrichtstag, wie ich ihn mir wünschen würde: Kurze Wiederholung des Vortags mit Fragen an die Kursteilnehmer, anschließend Einführung des Dozenten in den Tag (Themen, Lernziele, ...), eine erste knackige Theorie-Einführung ins Thema. Lösen von Übungsaufgaben in Einzel- oder Gruppenarbeit mit anschließender Besprechung. Zusatzaufgaben für "Blitzmerker", gerne auch ohne anschließende Besprechung unter späterer Ausgabe der Lösungen. Alternativ: "Blitzmerker" bereiten in Gruppen den nächsten Theorie-Teil vor und präsentieren diesen dann den anderen Teilnehmern. Abwechselnde Theorie- und Praxisteile, sodass das Gelernte in den Übungen direkt angewendet werden kann. Unterschiedliche Gestaltung von Übungen, z.B. Theorie-Fragen, Übungen am PC, Übungen auf Papier, selbstständige Erarbeitung von Themen... Abschließende Zusammenfassung des Tages.

 

Und selbstverständlich ist mir klar, dass für mich (und auch die anderen Studierten) manches Pillepalle ist, was für andere eine große Herausforderung darstellt. Ich möchte auch nicht, dass der Unterricht so gestaltet wird, dass die Teilnehmer ohne Vorkenntisse abgehängt werden o.Ä. Gerade deshalb habe ich in meinem Blog-Beitrag auch gesagt, dass einige sich bereits abgehängt fühlen, weil sie nach 1,5 Stunden bei der Besprechung die Aufgabe noch nicht gelöst haben. Der Unterricht berücksichtigt weder besondere Vorkenntnisse oder schnellere Schüler:innen noch langsamere Schüler:innen, die seit mehreren Jahren "nichts gelernt" (eigene Aussage eines Schulkameraden) haben. Und genau hier erwarte ich eine Berücksichtigung - sowohl in die eine als auch in die andere Richtung! Und das wäre auch ohne viel Aufwand zu bewerkstelligen, siehe meine Vorschläge oben.

 

Die Zufriedenheit im Kurs ist sehr unterschiedlich und hängt tatsächlich - wie von @Vica erkannt - auch stark von der Vorerfahrung ab. Studierte Teilnehmer und Teilnehmer mit Berufserfahrung im Büro scheinen allgemein kritischer zu sein. Wir müssen auch jede Woche online anonymes Feedback abgeben. Ich habe nur die Befürchtung, dass das in den meisten Fällen nicht ernsthaft gemacht wird, da die Skripte für die nächste Woche nur nach Abgabe des Feedbacks zugänglich werden.

 

Bei meiner Frage nach einer Kündigung ging es mir auch nicht darum, dass ICH kündige. Es ging mir eher darum, ob mein Arbeitgeber mich kündigt, wenn ich entsprechende Schritte unternehme.

 

Ich habe diesen Beruf ausgewählt, weil ich nach Abschluss der Schule zu 100% im Homeoffice sitze und im Quartal an einer eintägigen Präsenzschulung und im Monat an einer zweistündigen Besprechung teilnehmen muss. Dementsprechend werde ich im Berufsleben - vorausgesetzt es findet sich eine Lösung und ich bleibe dort - nicht mehr in diesem Ausmaß mit solchen Situationen konfrontiert werden. Die Frage nach der Berufserfahrung kann ich gar nicht so genau beantworten, das hängt stark davon ab, was man nun wirklich mitzählt und was nicht.

 

Bezüglich Handyverbot, Mitarbeit und Co.:

Der ein oder andere hat es sich schon länger gedacht und mir in den letzten Jahren auch Hinweise diesbezüglich gegeben. Ich bin neurodivers und entsprechend diagnostiziert.

Die mangelnde Aufmerksamkeitsspanne beim Zuhören (die oft deutlich weniger als 15 Minuten beträgt, für 15 Minuten muss man mich schon mitreißen) ist eine direkte Folge der Neurodiversität und lässt sich daher auch mit größter Anstrengung nicht ändern. Zuhören kann ich auch allgemein nur dann, wenn meine Hände beschäftigt sind. Das Handy und ein Spiel, das ohne großes Nachdenken gespielt werden kann, ist für mich oft die einzige Lösung, ohne immense Aufmerksamkeit auf mich zu ziehen. (Viele andere Lösungen machen Geräusche oder sind einfach sehr auffällig.)

Auch die mangelnde Fähigkeit, mit Langeweile und Unterforderung umzugehen, sind Folgen der Neurodiversität. Ich versuche das mal für Leute zu beschreiben, die das nicht so empfinden:

Stellt euch vor, ihr seid dazu angehalten, Wasser zu trinken (= Wissen aufnehmen bei mir). Gleichzeitig dürft ihr aber den ganzen Tag nicht auf die Toilette gehen und müsst den Druck der Blase aushalten (= Langeweile bei mir). Und das macht ihr nicht ein paar Stunden lang, sondern eine ganze Woche in Vollzeit. Abends seid ihr von der Tortur eurer Muskeln so erschöpft (= Geräuschkulisse bei mir), dass ihr euch auch nicht in der Lage fühlt, noch etwas zu tun, was euch aufmuntern könnte. Ich denke nicht, dass es sinnvoll ist, das 10 Monate durchzuziehen.

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vor 46 Minuten schrieb Azurit:

Bei meiner Frage nach einer Kündigung ging es mir auch nicht darum, dass ICH kündige. Es ging mir eher darum, ob mein Arbeitgeber mich kündigt, wenn ich entsprechende Schritte unternehme.

Welche Schritte könnten Sie denn unternehmen?

 

Was Ihre Diagnose "neurodiver" angeht - die ist meines Wissens ja ein Sammelbegriff für unterschiedliche Krankheitsbilder, u.a. Autismus und ADHS. Wie gehen denn andere mit dieser Diagnose um? 

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vor 4 Stunden schrieb KanzlerCoaching: Wie gehen denn andere mit dieser Diagnose um? 

Ich habe mehrere neurodiverse Azubis, und die gehen da ganz offen mit um. Wir versuchen, innerhalb der Lerngruppe Kompromisse zu finden, die für Neurodiverse und Neuronormalos 😉😉 gleichermaßen in Ordnung sind. Bisher bin ich damit sehr gut gefahren. Es ist aber auch so, dass „meine“ Neurodiversen sehr reflektiert sind und sehr sozial.

 

@Azurit Hast Du mal versucht, mit dem Dozenten darüber zu sprechen? Was er nicht weiß, kann er ja nicht berücksichtigen. 

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vor 16 Minuten schrieb Silberpfeil:

Ich habe mehrere neurodiverse Azubis, und die gehen da ganz offen mit um. Wir versuchen, innerhalb der Lerngruppe Kompromisse zu finden, die für Neurodiverse und Neuronormalos

Es gibt also Möglichkeiten für die Betroffenen, im Arbeits- und Ausbildungsalltag damit klar zu kommen. So verstehe ich Sie jedenfalls.

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Gerade eben schrieb KanzlerCoaching:

Es gibt also Möglichkeiten für die Betroffenen, im Arbeits- und Ausbildungsalltag damit klar zu kommen. So verstehe ich Sie jedenfalls.

Absolut richtig! Es ist doch möglich, mit den Dozenten Absprachen zu treffen, z.B bezüglich der Nutzung des Handys. 

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