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Rückschau 2024 und Ausblick auf 2025


Hallo zusammen,

 

ich hatte im letzten Beitrag ursprünglich angekündigt, dass ich mich erst wieder melde, wenn es signifikanten Fortschritt gibt. Da das alte Jahr nun rum und ein sehr spannendes Jahr angebrochen ist, weiche ich aber vom bisherigen System der monatsweisen Berichte (+ Beiwerk) ab und werde in diesem Beitrag darüber reflektieren:

 

  1. was ich in 2024 alles geschafft habe, 
  2. was ich mir als Lessons Identified mitnehmen möchte, und
  3. was ich als Lessons Learned in 2025 vorhabe. 

 

Was habe ich in 2024 geschafft?

 

Wie bei jedem guten Feedback (auch wenn man sich selbst bewertet! Siehe z.B. hier) fange ich zuerst mit dem an, was gut gelaufen ist und was ich alles geschafft habe.

 

1) Dissertation

Ganz oben steht natürlich das Thema Transkription für die Dissertation: Von dem in 2023 erhobenen Rohdaten mit einem Umfang von über 80 Stunden Interview-Material in 45 Expertinnen- und Experteninterviews habe ich mittlerweile knapp über 56 Stunden fertig transkribiert und für die Analyse aufbereitet - damit sind mehr als 70% der mühevollen Arbeit geschafft!

Diese "Jahresquote" mag für die eine oder den anderen unbefriedigend erscheinen - immerhin habe ich in 2024 "nur" 48 Stunden Material durchgearbeitet. Um euch ein Gefühl für den Aufwand zu geben (Siehe auch meinen Beitrag von Mai 2023): Pro Minute Interview-Zeit lassen sich im Optimalfall etwa mit fünf Minuten für die Transkription veranschlagen. Nach den ersten Durchläufen aber war es selbst mit Hilfsmitteln wie f4x nicht möglich diese Dauer deutlich zu reduzieren, weil die Texte für das Review der Teilnehmenden orthografisch und grammatikalisch überprüft werden mussten, und zudem viele Fachbegriffe nicht oder falsch vorverarbeitet wurden. Dass mehrere Teilnehmer wenig verständlich ins Mikrofon genuschelt haben, sodass ich viele Ausschnitte mitunter drei bis zehn Mal auf halber Geschwindigkeit wiederholen musste, tat sein übriges. Auch war es an vielen Stellen erforderlich, bestimmte Fachbegriffe zu recherchieren, bevor ich diese richtig einordnen konnte. Ein Beispiel hierfür aus dem Bereich des Abrechnungswesens ist das Verfahren für das Haushalts-, Kassen- und Rechnungswesen des Bundes (HKR-Verfahren), das ich vor den Interviews noch nicht kannte und das ich fachliche Grundlage der Probanden aus dem Bereich des medizinischen Abrechnungswesens in meinem Use Case verstehen, einordnen und nachvollziehen können muss. Dadurch sind die ursprünglich veranschlagten fünf Minuten Arbeitszeit pro Minute Aufnahme bei der Transkription im Schnitt doch sehr viel mehr geworden. 

Ohne rot zu werden, haben mich die 48 Stunden Rohmaterial über das gesamte Jahr etwa 1100-1200 Stunden gekostet, was umgerechnet ca. 40 ECTS-Punkte in einem Studium entspricht (= 30 Std. pro CP). Trotz diverser Anlaufschwierigkeiten und Motivationsprobleme ist das ein sehr ordentlicher Realzeit-Aufwand, den ich neben Job, Nebenjob und Privatleben investiert habe.

 

2) Evaluations-Nicht-Mehr-Mini-Projekt*

*ich weiß, total kreativer Name, aber die geneigten Leser*innen können es nachvollziehen.

 

Abgesehen von dieser Kernbaustelle habe ich Ende November das Anfang 2022 angestoßene Forschungsvorhaben abgeschlossen, in dem es um eine themenspezifische Evaluation in unserer Organisation ging, und den zugehörigen Abschlussbericht unserem internen Forschungsmanagement vorgelegt. Hier wurden bestimmte Erfolgsfaktoren zu dem Thema durch insgesamt 18 Probanden als Online-Umfrage evaluiert, wobei die Bearbeitungszeit des Online-Fragebogens in etwa 90-120min pro Proband in Anspruch nahm (hier einige weiterführende Impressionen dazu). Unterm Strich kamen hier 37 Seiten Abschlussbericht zusammen, was für derartige Projekte ziemlich kurz, knapp und bündig ist. Während ich diesen Beitrag schreibe, warte ich noch auf inhaltliches Feedback aus unserer organisationsinternen Fach-Community - jedoch stecken in der Erhebung jede Menge Erkenntnisse und Empfehlungen drin, durch die zum einen unsere Firma besser werden kann, und die (zumindest meiner subjektiven Meinung nach) auch als publikationswürdig in wissenschaftlichen Papern taugen. Wie im Beitrag November/ Dezember 2024 angesprochen, ist das Thema aber (vorerst) abgeschlossen und liegt in der digitalen Schublade, bis ich (irgendwann, nach der Dissertation) Zeit habe, die Inhalte weiter aufzubereiten.

 

3) Martins kleines Prokrastinations-Sammelsurium

Man mag mir ankreiden, dass ich mich durch die seltsamen Stilblüten der Lernvermeidung ablenken lasse habe. Stimmt auch. Dennoch steht auf der Haben-Seite, dass ich in Ergänzung zu den ersten beiden Punkten meine berufliche Fort- und Weiterbildung nicht vernachlässigt habe und in den letzten zwölf Monaten einige ergänzende Bildungsmaßnahmen einstreuen konnte. So habe ich im Oktober den sgd-Kurs zum Design Thinking Coach belegt, und den lang ersehnten Jahresabschlussurlaub '24/25 bislang nicht nur zum Regenerieren und für die Diss, sondern auch für Agiles Projektmanagement bei thekey.academy genutzt. Dazu ist am ersten Tag des neuen Jahres ein weiteres Zertifikat in Qualitätsmanagement gekommen, demnächst wird der Reigen durch Agile Führung komplettiert. Unterm Strich habe ich damit rund 200 Stunden zusätzlich in meine Weiterbildung investiert, die bisherige Lücken in meinem beruflichen Portfolio schließen und die mich auch persönlich weitergebracht haben.

Aus dem Update 07/2024 ist zudem bekannt, dass ich eine (zugegeben, völlig bekloppte und daher auch verworfene) Schippe draufgelegt und mich aus Prokrastinations-Gründen kurzerhand für ein Promotionsprogramm an einer anderen Hochschule erfolgreich beworben habe. Warum ich den letzten Punkt unter "gut gelaufen" nenne? Ganz einfach: Egal wie absurd diese Aktion auch war, so zeigte sie mir, dass ich weiterhin Bock auf Weiterbildung habe und lediglich den inneren Schweinehund für das besiegen muss, was noch vor mir liegt.

 

Welche Lessons Identified nehme ich für 2025 mit?

 

Bei allem, was ich im letzten Jahr erreicht habe: Zeitmanagement wird das zentrale Thema im neuen Jahr darstellen. Der Ausflug in die parallelen Weiterbildungen zum Jahresende war bzw. ist eine willkommene Abwechslung, als nächstes muss ich mich aber wieder auf den Hosenboden setzen und meinen Schwerpunkt auf die Dissertation setzen. Das Evaluationsprojekt ist abgeschlossen, auf der Arbeit im Büro konnte ich zudem viele dienstliche Baustellen abbacken, und die Weiterbildungen bei der sgd bzw. bei thekey.academy sind nahezu vollständig absolviert - das Belohnungszentrum muss vorerst auf kurzfristiges Dopamin verzichten und sich wieder mit mühevoller Fleißarbeit vorlieb nehmen.

Gleichzeitig haben mir die ca. letzten drei Monate gezeigt, wie wichtig neben körperlichem Ausgleich und Freizeit mit Familie und Freund*innen ein gewisses Maß an professioneller Ablenkung ist, um die kognitiven Scheuklappen nicht vollends einzufahren. Daher möchte ich diesen Punkt nicht vollständig von der Liste streichen, sondern ihn auch in Zukunft wohldosiert verfolgen. Klar ist aber: Der Fortschritt bei der Diss ist und bleibt bei allem das A und O. Insofern werde ich mich auf eine kleine Zahl an Angeboten beschränken und diese als "Belohnungen" für das Durchhalten bei der Transkription und den anschließenden Arbeiten nutzen. Das unterstreicht einmal mehr: Die Balance zwischen fokussiertem Arbeiten und gelegentlichen Themen-Ausflügen wird die Challenge 2025 für mich.

 

Was habe ich in 2025 konkret vor?

 

Der wichtigste Vorsatz für das Jahr 2025 lautet: Ich will eine v1 der Dissertation bis zum Jahresende erstellen und bis zum 31.12.2025, 23:59 Uhr vorlegen. Mit Blick auf die letzten 12 Monate erscheint dieses Ziel auf den ersten Blick völlig utopisch, denn die ausstehenden 15 Interviews würden gemäß den bisherigen Erfahrungswerten erst ca. Mitte des Jahres fertig aufbereitet sein. Jedoch ist die Ausgangslage für das neue Jahr grundlegend anders. So sind viele zeit- und aufwandsintensive Nebenbaustellen weggefallen, sodass ich den Kopf und den Terminkalender deutlich freier für die Diss habe. Außerdem gehe ich damit quasi eine Wette mit mir selbst ein und möchte dabei mir den Rosenthal-Effekt zunutze machen: Je höher die Erwartungshaltung an mich selbst ist, desto besser werde ich unterschwellig performen (so zumindest die Idee). Ob das klappt und ob ich damit erfolgreich meinen inneren Schweinehund bekämpfen kann, werdet ihr in den kommenden Monaten sehen 😅

 

Abseits davon plane ich nach reichlichen Überlegungen drei Weiterbildungen, davon zwei interne Angebote meines Arbeitgebers in Hamburg und einen weiteren Kurs im Bereich der agilen Methoden zu Hause in München. Gegenüber den sgd-/IHK-Lehrgängen aus 2024 habe ich mich bewusst gegen Trainings mit Zertifizierungsprüfungen (oder ähnlichem) entschieden, sodass etwaige Lernzeiten wegfallen und ich mich für die Dauer der Trainings lediglich berieseln lassen werde.

Darüber hinaus - und fernab meiner eigenen beruflichen Entwicklung - steht im März '25 das Zweite Staatsexamen im Medizin-Studium meiner Frau an, sodass meine Unterstützung für sie im erstem Quartal ein wichtiger Meilenstein für die weitere, gemeinsame Lebensplanung sein wird. Sobald dieser erledigt ist, braucht es bis zur fertigen Ärztin "nur noch" das praktische Jahr. Abgerundet werden die Planungen mit ihrer eigenen Dissertation (wer hätte das bei einer Humanmedizinerin erwartet?), die es bis zur Approbation ebenfalls zu finalisieren gilt.

 

 

Es wird also auch in 2025 nicht langweilig bei mir. Ich wünsche allen in der Community, dass sie auch im neuen Jahr ihre Ziele erfolgreich weiterverfolgen oder (wenn möglich) erreichen werden.

 

Cheers,

Martin

 

Bearbeitet von MartinGS
Typo korrigiert

6 Kommentare


Empfohlene Kommentare

lellat

Geschrieben

Am 23.12.2024 um 08:54 schrieb MartinGS:

Sobald dieser erledigt ist, braucht es bis zur fertigen Ärztin "nur noch" das praktische Jahr. Abgerundet werden die Planungen mit ihrer eigenen Dissertation (wer hätte das bei einer Humanmedizinerin erwartet?)

 

Kleine Anektode: Die Hausärztin (Internistin) Frau X meiner Mutter hat nicht promoviert (das weiß ich aufgrund ihrer eigenen Darstellung nach außen hin). Trotzdem wird sie im Pflegeheim von Heimpersonal immer Frau Dr. X benannt. Der Arztbrief der Chirurgin, die meine Mutter behandelte und die eigener Angabe nach eine Studienfreundin von Frau X war (meine Mutter sollte schöne Grüße ausrichten), war an Frau Dr. X adressiert.

 

 

 

 

 

jedi

Geschrieben

Bei Medizinern ist der Dr. leichter zu erreichen. Hier sind noch einige Praxen mit Dipl.-Med und Dipl.-Stom. bzw. Dipl.-Stamat. usw. Es geht auch so.

MartinGS

Geschrieben

vor einer Stunde schrieb lellat:

Kleine Anektode: Die Hausärztin (Internistin) Frau X meiner Mutter hat nicht promoviert (das weiß ich aufgrund ihrer eigenen Darstellung nach außen hin). Trotzdem wird sie im Pflegeheim von Heimpersonal immer Frau Dr. X benannt. Der Arztbrief der Chirurgin, die meine Mutter behandelte und die eigener Angabe nach eine Studienfreundin von Frau X war (meine Mutter sollte schöne Grüße ausrichten), war an Frau Dr. X adressiert.

 

Das habe ich im Bekannten- und Freundeskreis auch schon erlebt. 

Persönliche Meinung zum Thema Abschlussgrade in der Medizin: "Nur" das Staatsexamen zu haben, ist auf der Visitenkarte gegenüber einem führbaren Bachelor- oder Mastergrad nicht visibel. Da das Medizinstudium aufgrund seines Umfangs aber nicht in das Bachelor-/ Mastersystem mit 6+4 (oder 7+3) Semestern gepresst werden kann, würde ich es in Zukunft begrüßen, wenn auch in Deutschland ein Berufsdoktorat eingeführt würde (ähnlich wie mit dem Dr.med.univ. in Österreich, oder dem MUDr. in Tschechien und der Slowakei).

 

Das würde den soziokulturellen Druck, nach oder parallel zum Studium "irgendwie" noch eine Promotion on-top zu legen, deutlich mindern und wahrscheinlich dazu führen, dass eher diejenigen eine forschungsorientierte Promotion verfolgen würden, die intrinsisch dazu motiviert wären. Denn machen wir uns nichts vor: Bis heute besteht immer noch eine gewisse gesellschaftliche Erwartungshaltung, dass der Arzt/ die Ärztin einen Doktorgrad innehat (was durch Dein Beispiel deutlich wird).

 

 

vor 44 Minuten schrieb jedi:

Bei Medizinern ist der Dr. leichter zu erreichen. Hier sind noch einige Praxen mit Dipl.-Med und Dipl.-Stom. bzw. Dipl.-Stamat. usw. Es geht auch so.

 

Dass medizinische Doktorgrade leichter zu erreichen sind, kann man pauschal nicht sagen. Zwar ist die reine Leistung der Dissertation oftmals geringer, als bei einem Großteil der Promotionen in anderen Fachgebieten. Der Weg dahin ist jedoch (meiner persönlichen Meinung) das aufwendigste und umfangreichste Studium im deutschen Bildungssystem. 

Wenn ich also bspw. ein Medizinstudium an der LMU betrachte, das 13 Semester Studium + ca. 1-2 Jahre Zeit für die Promotion dauert, kommen unterm Strich acht Jahre zusammen. Das entspricht der Regelstudienzeit eines Bachelor-, Masterstudiums und einer anschließenden Vollzeit-Promotion (3 Jahre + 2 Jahre + 3 Jahre).

Natürlich könnte man hier argumentieren, dass an anderen Hochschulen medizinische Dissertationen innerhalb weniger Monate parallel zum Studium absolviert werden können. Aber auch hier gilt: Das ist nicht mehr der Regelfall , genau so wie das Unterschreiten der Regelstudienzeit im Bachelor-/ Masterstudium nicht der Regelfall ist (Ausnahmen abgesehen, siehe etwa hier).

Markus Jung

Geschrieben

Ich begegne mittlerweile einigen Ärzten, die keinen Doktor-Titel haben. Teilweise sicherlich auch dadurch, dass es vermehrt Ärzte aus dem Ausland gibt. Ein guter Schulfreund ist auch diesen Weg gegangen, weil es damals mit der Promotion nicht geklappt hat. War zu der Zeit schon noch sehr ungewöhnlich. Hat es dennoch in der Klinik bis zum Oberarzt geschafft und ist mittlerweile mit eigener Praxis erfolgreich selbstständig und hat sehr gute Bewertungen.

 

Diese Erwartung an den Doktortitel hängt vielleicht auch etwas damit zusammen, dass der Arzt umgangssprachlich ja auch als Doktor bezeichnet wird. 

lellat

Geschrieben (bearbeitet)

Mein Zahnarzt in den 80ern (in meiner Jugend) hatte auch keinen Doktorgrad.

 

Auf die schnelle habe ich im Internet keine verlässliche Angabe zum Anteil promovierter Mediziner unter allen Medizinern gefunden.

 

Kleinste spontan gefundene Quote: 60% der Mediziner haben promoviert.

Größte spontan gefundene Quote: 80% der Mediziner haben promoviert.

 

vor 44 Minuten schrieb Markus Jung:

Diese Erwartung an den Doktortitel hängt vielleicht auch etwas damit zusammen, dass der Arzt umgangssprachlich ja auch als Doktor bezeichnet wird. 

 

Ich vermute etwas anderes: Die Alltagserfahrung ist, dass die Anzahl der Mediziner, die einem begegnen (im Alltag niedergelassenen Ärzte) und einen Doktorgrad führen (Praxisschild, Rezept, etc.) so hoch ist, dass es auffällt, wenn einer keinen hat.

 

Hier gibt es möglicherweise auch einen selbstverstärkenden Effekt. Wenn gar nicht offenbar wird, ob der Arzt einen Doktorgrad hat oder nicht, geht die Annahme wohl eher in die Richtung, dass er ein Dr. med. ist. Beispiel: Ich war im Sommer in einer radiologischen Praxis und hatte am Ende ein Arztgespräch. Ich habe keine Ahnung, ob er einen Doktorgrad hat oder nicht (nichts gelesen, auch seinen Namen nicht). Die Vermutung wäre wohl zunächst: Ja, der hat einen und das aufgrund der beschriebenen Alltagserfahrung inklusive dieses selbstverstärkenden Effekts aus ähnlichen Begebenheiten in der Vergangenheit (und der nun wieder um eine Begebenheit ergänzt wurde). Auf diese Weise wird die Selbstwahrnehmung zur reinen Phantasiewelt.

Bearbeitet von lellat
SebastianL

Geschrieben

Ich bin auch für Ziele setzen und versuchen die zu halten! 🥳

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