So, jetzt sind mal wieder ein paar Wochen seit den Propädeutika vergangen und jetzt steht am Sonntag die allererste Klausur Mathe an.

Bin seit Weihnachten dran, die ganzen Themen aufzufrischen bzw. mir beizubringen. Hat bis jetzt auch super geklappt. Ich denke, das sollte kein großes Problem darstellen. Sind ja nur Themen wie: Basistransformation, Lösbarkeit von Gleichungssystemen, Elastizität, Newton-Verfahren, Extremwertbestimmung. Es geht also noch.

Ansonsten ist Horror-Thema Nummer 1 immer noch VWL. Aber die Klausur ist zum Glück erst Ende Februar, am letzten Tag des 1. Semesters.

Ende Februar kommen noch BWL und Buchführung, wobei ich bei BWL auch schon fleissig meine Karteikärtchen schreibe.

Feststellen mußte ich die letzten Wochen, dass ich mir viel zu viel Arbeit mache. In einem anderen Blog (ich weiß leider nicht mehr, von wem der Blog war), erkannte ich mich wieder, da dort drin stand, das erst das Kapitel gelesen wird, dann nochmal lesen und stichpunktartig rausschreiben per Hand, dann nochmal abschreiben am PC und dann vielleicht noch Karteikärtchen schreiben. Man könnte sich sehr viele Zwischenschritte sparen, wenn man gleich konzentrierter und überlegter an die Sache rangeht. Aber dazu ist wahrscheinlich das erste Semester da, um seinen eigenen Stil zu finden bzw. wiederzufinden.

An sich freue ich mich schon auf das Wochenende. Mal schauen, wie Mathe wird und ich hoffe, das ich neue Leute dort kennenlerne, ansonsten heißt es TSCHAAKKKAAAAA ich schaff es!